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Fundstück

Diese KI-Tür lässt nur deine eigene Katze rein

Durch KI-gestützte Kameras und intelligente Sensoren erkennt die Katzen- und Hundeklappe von Petvation eure Vierbeiner. Ungebetene Gäste haben kaum eine Chance, das smarte System zu überwinden.

Von Hannah Klaiber
2 Min.
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Die erste KI-Katzenklappe der Welt wurde von Petvation entwickelt. (Bild: Petvation)

Der verzogene Kater der Nachbarn, der auf die Couch pinkelt; die halbtote Maus, die bei den Kids für Albträume sorgt oder Waschbären, die auf der Suche nach einem herzhaften Snack das halbe Haus verwüsten: Herkömmliche Katzenklappen haben den entscheidenden Nachteil, dass nicht nur die eigene Miez nach Belieben kommen und gehen kann, sondern auch andere Tiere.

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Die smarte Katzen- und Hundeklappe von Petvation möchte genau das verhindern und sorgt dafür, dass tatsächlich nur euren Haustieren der Zugang gewährt wird. Möglich machen dies KI-Kameras und intelligente Sensoren, die den Schritt über die Schwelle via Gesichtserkennung gestatten – oder eben verwehren.

Jagdtrophäen müssen draußen bleiben

Dank zuvor selbst festgelegten Face IDs öffnet sich die Klappe nur, wenn Petvation ein bekanntes Gesicht erkennt. Das kann die Katze oder der Hund sein – oder aber auch beide. „Das System erkennt zudem ungebetene Gäste wie Waschbären, Wölfe, Eichhörnchen, Hasen, Enten, Füchse, Ratten, Hühner und viele mehr“, verspricht der Hersteller. Diesen würde der Zugang selbstverständlich automatisch verweigert.

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Ein praktisches Feature, das ihr bei Bedarf aktivieren könnt: Die Kamera erkennt, wenn eure Katze oder euer Hund Trophäen wie Mäuse, Fische & Co. mitbringen möchte. Auch dann kann der Zugang zum Haus verwehrt werden.

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Die Augen von Petvation stellen zwei Sätze hochauflösender Infrarotkameras mit einem 120-Grad-Weitwinkelobjektiv auf jeder Seite dar. Damit sollen die Haustiere auch bei Nacht – und mit gehobenem, gesenktem oder zur Seite gedrehtem Kopf erkannt werden.

Sensoren verhindern, dass Tiere eingeklemmt werden

Die Katzenklappe wartet mit drei voneinander unabhängigen Sicherheitsmechanismen auf, die verhindern sollen, dass sich das Haustier beim Durchqueren verletzt. Die schnell reagierenden Sensoren erkennen, wenn sich Hund oder Katz nähern. Der Einklemmschutz stellt sicher, dass die Pfoten oder der Schwanz von der Klappe nicht eingeklemmt werden.

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Das Selbstdiagnosesystem sorgt zudem dafür, dass sich die Reaktionen der Klappe – basierend auf den Gewohnheiten des Haustieres – durch maschinelles Lernen stetig verbessert.

Petvation arbeitet vollständig offline

Laut Petvation ist die Klappe mit einem der leistungsstärksten und modernsten KI-Chips ausgestattet, der komplexe Gesichtserkennungsalgorithmen vollständig offline ausführen kann. Alle Bilder werden auf dem physischen Gerät selbst gespeichert und verarbeitet – ohne dass dafür eine Verbindung zum Internet hergestellt oder Daten hochgeladen werden müssen.

Die kluge Katzen- und Hundeklappe von Petvation konnte in einer Kickstarter-Kampagne überzeugen. Durch insgesamt 581 Unterstützer kamen über 90.000 US-Dollar zusammen – damit geht die smarte Erfindung nun in die Produktion.

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