Sparen in Konto-Pools: Klarna stellt neues Feature vor

Neues Spar-Modell für die Klarna-App. (Bild: Klarna).
Klarna hat eine neue Funktion zum Sparen gelauncht. Die Kund:innen des Zahlungsbieters können jetzt Unterkonten anlegen, sogenannte „Pools“. Damit wollen die Schweden es den Nutzer:innen leichter machen, für konkrete Ziele Geld zurückzulegen.
Ob für den Urlaub, ein Auto oder sonst ein kurz- bis mittelfristiges Ziel: Die Klarna-User:innen können bis zu drei der neuen Pools anlegen. Laut dem Unternehmen dauert dies nur wenige Sekunden.
Damit das Sparen noch leichter fällt, kann man die Unterkonten mit Bildern personalisieren. Wer für eine Reise nach Hawaii sammelt, kann zum Beispiel ein Bild eines Traumstrands hochladen, um Motivation und Disziplin zu steigern.
In jedem Pool können die Nutzer:innen angeben, bis wann sie wieviel Geld sparen möchten. Ausgehend von den Angaben zu Geldsumme und Zeithorizont berechnet das Tool einen Betrag, der jeden Monat automatisch vom Hauptkonto in die Pools fließt.
Rituale für „Streber“ und „Aufrunder“
Zudem bietet das neue Feature zwei Möglichkeiten, jenseits des automatischen Geldflusses die Pools zu füllen. „Rituals“ nennt Klarna diese Devices.
Ritual Nummer 1 ist der sogenannte „Zielstreber“. Dabei können User:innen einen individuell festgelegten Betrag benennen, der in regelmäßigen Abständen überwiesen wird. Zum Beispiel jeden Sonntag 30 Euro.
Ritual Nummer 2 ist die „Aufrundungsregel“: Wer einen ungeraden Betrag mit der Klarna-App bezahlt, kann aufrunden und den Restbetrag in seinen Pool werfen. Wer bei einem Kaffee für 2,50 Euro etwa auf 3,00 Euro aufrundet, schickt automatisch 50 Cent auf sein Sonderkonto.
„Die Klarna App vereint dadurch shoppen und sparen an einem Ort und macht es so noch leichter, die eigenen Finanzen im Blick zu behalten“, sagt Felix Würtenberger, Card & Banking Lead bei Klarna, über das Aufrundungs-Ritual.
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