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Die 16 besten Seiten für kostenlose Icons & lizenzfreie Icon-Fonts

Ohne gute Icons kommt kaum ein Web-Projekt aus. Wer kostenlose Icons sucht, kommt an den folgenden Icon-Findern und Font-Generatoren auf keinen Fall vorbei.

Von Lea Weitekamp
10 Min. Lesezeit
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Icon-Finder und Font-Generatoren. (Grafik: Shutterstock.com / Bloomicon)

Icons sind im Web allgegenwärtig – es wimmelt geradezu vor Icon-Sammlungen für jeden Anlass und Geschmack. Hier bei t3n haben wir euch schon kostenlose Icons wie die Iconmelon-Sammlung oder  Googles kostenfreie SVG-Icons vorgestellt.

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Die Zeit, die Designer:innen in die Auswahl geeigneter Symbole investieren, zahlt sich in der Regel aus – in Form von aussagekräftigen, persönlichen Websites mit dem gewissen Etwas. Doch nicht immer muss man die Tiefen des Netzes durchforsten, um den perfekten Satz Web-Icons für das nächstes Projekt zu finden. Wir stellen euch die wichtigsten Icon-Finder, die massenweise Icon-Sets für euch aggregieren, sowie die populärsten Generatoren für Icon-Fonts vor.

Einige der im Folgenden vorgestellten Anbieter präsentieren sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Icons und Icon-Sets. Darauf weisen wir in der Beschreibung jeweils hin – trotzdem solltet ihr natürlich auch selbst vor der Verwendung noch einmal prüfen, welchen Nutzungsbedingungen die von euch gewählten Icons unterliegen. Zunächst wollen wir aber einmal die ganz grundsätzliche Frage klären: Was ist überhaupt ein Icon?

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Was ist ein Icon?

Als Icon werden kleine Symbole oder Piktogramme bezeichnet, die eine erkennbare Ähnlichkeit mit einem Gegenstand oder einer Handlung aufweisen und/oder mit einer bestimmten, kontextabhängigen Bedeutung assoziiert werden. In der digitalen Welt des 21. Jahrhunderts finden sich Icons überall: in den sozialen Netzwerken, auf dem Home-Screen des Smartphones oder in der Menü-Leiste der Lieblingsapp. Und auch das Offline-Leben kommt nicht ohne die kleinen Bildchen aus.

Eines haben sie alle gemeinsam: Sie sind simpel gestaltet und in sich möglichst selbsterklärend. Betrachter:innen können mit nur einem Blick die hinter dem Icon stehende Information, Nachricht oder Funktion erfassen. Ein Kamera-Icon weist Nutzer:innen beispielsweise auf die dahinterliegende Foto-Applikation des Smartphones hin, das Lupen-Symbol steht sinnbildlich für die Suchfunktion einer App oder Website und über das kleine Disketten-Icon lässt sich das gerade verfasste Dokument speichern.

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Es gibt jedoch auch Icons, deren Bedeutung nicht direkt aus ihrer Darstellung hervorgeht. Ein Beispiel ist der Pause-Button. Für sich genommen hat das Symbol augenscheinlich nur wenig mit der gemeinten Aktion zu tun. Allerdings hat sich dessen Bedeutung im Laufe der Zeit etabliert – sie wurde allgemein erlernt. Wie die Sprache selbst müssen auch Icons und ihre Bedeutung von Nutzenden gelernt werden, um tatsächlich Orientierung zu bieten, Kommunikation und Funktion zu ermöglichen und eventuellen Missverständnissen vorzubeugen.

Wo finde ich kostenlose Icons?

Für die eigenen Produkte haben Icons einen erheblichen Mehrwert. Wer nicht selbst als Icon-Designer:in zur Tat schreiten möchte, kann sich im Netz an zahlreichen Stellen bedienen. Wir stellen euch im Folgenden 16 Anbieter vor, die individuelle Icons entweder kostenfrei oder neben ihren kostenpflichtigen Symbol-Sets und Abo-Modellen auch eine große Bandbreite kostenloser Icons zur Verfügung stellen.

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1. Kostenlose Web-Icons finden mit Glyphsearch

GlyphSearch vereint populäre Icon-Sets in einer Suchmaske. (Screenshot: GlyphSearch)

Glyphsearch vereint populäre Icon-Sets in einer Suchmaske. (Screenshot: Glyphsearch)

Die Icon-Suchmaschine Glyphsearch lässt Nutzer:innen nach Symbolen aus den populären freien Sammlungen Font Awesome, Glyphicons, Icomoon, Ionicons, Material Design und Foundation suchen – auch Githubs Octicons sind mit von der Partie. Insgesamt kommen auf diese Weise über 1.000 Web-Icons zusammen, die man per Klick kopieren und in sein eigenes Webprojekt einfügen kann.

2. Flaticon – der Klassiker unter den Icon-Findern

Die Startseite des Icon-Dienstes Flaticon. Nutzende können hier zwischen verschieden Icon-Typen sowie Logos und Stickern wählen.

Flaticon bietet eine große Zahl kostenloser Icons – zum Angebot des Dienstes gehören jedoch auch einige Premium-Symbole. (Screenshot: Flaticon)

Den Icon-Finder Flaticon haben wir bei t3n schon einmal im Detail vorgestellt. Der Dienst bietet nicht nur Zugriff auf mittlerweile mehr als acht Millionen Icons, Sticker und Logos – er ermöglicht es auch, über ein eigenes Photoshop-Plugin ohne den Umweg über die Flaticon-Website auf die gesamte Symbolsammlung zuzugreifen. Über die Google Workspace Extension lässt sich der Dienst zudem, ebenfalls direkt per Plug-in, mit Googles Office-Programmen Docs, Slides und Spreadsheets verknüpfen.

Nutzende mit Premium-Lizenz haben die Möglichkeit, Icons in editierbaren Formaten – wie PSD, SVG oder EPS – zu laden und den eigenen Wünschen entsprechend anpassen. Wer nicht für die Premium-Lizenz zahlen will, muss per Namensnennung und Link auf den:die Urheber:in verweisen.

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Die Macher:innen von Flaticon stehen ebenfalls hinter dem Dienst Freepik, den wir als Nächstes vorstellen, und bieten auch einige weitere Produkte, wie das Online-Design-Tool Wepik, an.

3. Freepik crawlt das Netz nach kostenlosen Icons und Grafiken

Der kostenlose Icon-Finder Freepik durchforstet das gesamte Netz nach frei verfügbaren Design-Ressourcen. (Screenshot: Freepic)

Freepik ist ein Icon-Finder im klassischen Sinne: Der Dienst durchsucht das Netz automatisiert nach kostenlosen Grafiken, Icons, Fotos, Vektoren und Fonts für Webdesigner:innen und gibt diese nach Kategorien geordnet für seine Nutzer:innen aus. Parallel dazu erstellen aber auch einige Designer:innen exklusive Dateien, die sich ebenfalls umsonst bei Freepik finden. Insgesamt kommen so laut Freepik über eine Million kostenfreie Grafik-Ressourcen zusammen. Die genauen Nutzungsbedingungen solltet ihr aber zusätzlich auf den Seiten der Original-Anbieter checken.

Auch Freepik bietet ein Premium-Modell an, mit dem sich das Angebot an nutzbaren Grafik-Ressourcen erweitern lässt. Zudem erhalten Premium-Nutzer:innen automatisch Zugang zu sämtlichen Inhalten und Funktionen bei Flaticon und können auf die ohne Premium-Zugang erforderliche Namensnennung verzichten. Das Spektrum verfügbarer Grafiken erweitert sich somit immerhin auf mehr als 37 Millionen Assets.

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4. The Noun Project: Beeindruckende Icon-Bibliothek mit Abstrichen für Nicht-Zahler:innen

Besonders individuelle Icons finden sich in der Bibliothek des Noun Projects. (Screenshot: The Noun Project)

Das Noun Project hat sich ganz der visuellen Sprache und Diversität im Netz verschrieben. Mehr als fünf Millionen Icons und eine große Bandbreite Fotos, von einer Design-Community kreiert und von den Betreibern der Plattform kuratiert, sind hier zu finden. Dabei ist nicht nur das Spektrum der abgedeckten Themen besonders hoch, sondern auch die Qualität und Kreativität der Logos.

Der Wermutstropfen: Wer die Stärken des Noun Projects vollumfänglich nutzen will, hat die Wahl zwischen mehreren Modellen und Zahlungsoptionen. Zudem behandelt The Noun Project Icons und Fotos voneinander getrennt. Um den vollen Zugang zur gesamten Bibliothek des Dienstes zu erhalten, müssen also gleich zwei Abos abgeschlossen werden.

Warum sich die Seite trotzdem in unserer Übersicht findet? Auch als nicht zahlendes Mitglied der Community lassen sich viele Icons und Fotos herunterladen und nutzen – wenn auch nur in Schwarz und, bei Fotos, geringerer Qualität sowie mit Namensnennung des:der Ersteller:in. Genaue Angaben zur Preisgestaltung findet ihr hier.

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5. Iconfinder: Stattliche Anzahl frei verfügbarer Icons

Nicht nur, aber auch kostenlose Icons finden sich auf iconfinder.com. (Screenshot: Iconfinder)

Mehr als sechs Millionen Icons, (3D-)Illustrationen und Sticker hat der Dienst Iconfinder mittlerweile angehäuft. Davon sind zwar längst nicht alle kostenlos. Der Dienst hat es aber trotzdem in unsere Sammlung geschafft, denn die Suchergebnisse lassen sich leicht nach „Free Icons“, „For commercial use“ und „No link back“ filtern. Zurück bleibt in den meisten Fällen immer noch eine beachtliche Anzahl verfügbarer Icons.

Wenn es doch einmal Premium-Content sein soll, bietet Iconfinder Nutzenden neben den herkömmlichen Abo-Modellen auch eine Pay-as-you-go-Option. Diese ist vor allem dann interessant, wenn Icons nicht regelmäßig benötigt werden und ein längerfristiges Abo-Modell daher nur wenig lohnenswert wäre.

6. Icons Made in Germany: Iconmonstr

Iconmonstr ist ein Projekt des Münsteraner Entwicklers Alexander Kahlkopf. (Screenshot: Iconmonstr)

Bei Iconmonstr handelt es sich um ein Projekt des Münsteraner Entwicklers Alexander Kahlkopf. Bis heute haben sich auf der Plattform mehr als 4.600 in Schwarz-Weiß gehaltene Icons angesammelt, die allesamt kostenlos für private und kommerzielle Zwecke genutzt werden können – auch ohne Namensnennung.

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7. Icons-8

Grafikpower: Die Icons von Icons-8 dürfen unter bestimmten Bedingungen auch kostenlos genutzt werden. (Screenshot: Icons-8)

Mehr als eine Millionen Icons hat die Plattform Icons-8 zu bieten, täglich werden neue, eigens erstellte Icons hinzugefügt. Dabei gehen die Macher:innen der Website explizit auf die Icon-Requests der Nutzer:innen ein und halten sich an die Designrichtlinien von Apple, Microsoft und Google. Neben den Icons bietet der Dienst unter anderem auch Fotos und Illustrationen zum Download an.

Wer die Inhalte kostenlos nutzen will, muss allerdings mit Einschränkungen rechnen. So können Icons kostenfrei nur im PNG-Format herunterladen werden. Zudem ist einen Backlink zu Icons-8 erforderlich. Zahlungspflichtige Modelle für die weitergehende Nutzung beginnen ab 13 US-Dollar pro Monat oder 119 Dollar pro Jahr – womit dann das Noun Project (siehe Punkt 4) wieder die günstigere Alternative wäre. Ähnlich wie beim Noun Project gibt es auch bei Icons-8 separate Zahlungspläne für die einzelnen Grafik-Kategorien – oder man entscheidet sich für die Full-set-Option.

8. Der erste Icon-Font-Generator überhaupt: Icomoon

Der Klassiker unter den Icon-Font-Generatoren: IcoMoon.

Der Klassiker unter den Icon-Font-Generatoren: Icomoon. (Screenshot: Icomoon)

Bei Icomoon handelt es sich um eine Web-App, mit der Nutzer:innen eine Vielzahl an Icon-Sammlungen durchsuchen und eine beliebige Auswahl an Symbolen zu einem eigenen Icon-Font zusammenstellen können. Der Vorteil bei solchen Font-Generatoren: Webdesigner:innen müssen nicht komplette Icon-Sets herunterladen beziehungsweise in ihr Web-Projekt integrieren, sondern können aus verschiedenen Sets genau die Symbole wählen, die sie verwenden wollen.

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Auf seiner Website gibt Icomoon an, der erste Anbieter eines solchen Font-Generators überhaupt gewesen zu sein. Auch bei Icomoon gibt es nicht nur kostenlose Icons – insgesamt finden sich laut den Angaben der Macher aber über 5.500 kostenlose und Open-Source-Icons in der Bibliothek.

9. Über 5.000 kostenlose Icons im Dry-Icons-Archiv

Bei Dry-Icons gibt es über 6.000 kostenlose Icons und Vektoren. (Screenshot: Dry-Icons)

Bei Dry-Icons können Nutzende auf die mehr als 6.700 kostenlosen Icons und Vektorgrafiken zugreifen, die die Designer:innen des Dry-Icons-Projektes aus Mazedonien seit 2007 kreiert haben. Die Sammlung enthält sowohl minimalistische Icons als auch Hochglanz- und saisonale Icon-Sets, die unter einer freien Lizenz bei Namensnennung der Urheber und Backlink genutzt werden können.

10. Kostenfreie Vektorkunst bei Vecteezy

Vecteezy bezeichnet sich selbst als die „größte Vektorgrafik-Community der Welt“. (Screenshot: Vecteezy)

Die Plattform Vecteezy für Icons und Vektorgrafiken hat sowohl Premium-Inhalte als auch kostenlos nutzbare Icons in petto. Nutzende der Standard-Lizenz müssen auf den:die Urheber:in des gewählten Icons verweisen. Insgesamt finden sich bei Vecteezy laut Anbieter Millionen kostenlose Ressourcen, von Vektorgrafiken über Clip-Arts, Foto- und Videoinhalten bis hin zu einer Vielzahl an Icons.

11. Open-Source-Depot mit Usability-Schwächen: Iconspedia

Nicht immer gut fürs Auge: Die Plattform IconsPedia versammelt eine Vielzahl kostenloser Icons. (Screenshot: IconsPedia)

Nicht immer gut fürs Auge: Die Plattform Iconspedia versammelt eine Vielzahl kostenloser Icons. (Screenshot: Iconspedia)

Auch bei Iconspedia finden sich kostenlose Icons in Hülle und Fülle, die Seite selbst ist in Sachen Usability allerdings weniger empfehlenswert. Wer sich hier auf die Suche machen will, muss sich auf buntes 90er-Jahre-Design und verwirrend viele Werbebanner einstellen – zudem empfiehlt es sich, genau nach Lizenzen zu filtern, denn hier gibt es zum Teil auch Icon-Sets, die nur für private oder zumindest nicht-kommerzielle Zwecke freigegeben sind.

12. Font-Generator mit SVG-Import: Fontello

Fontello ähnelt anderen Icon-Font-Generatoren wie IcoMoon oder Fontastic. (Screenshot: Fontello)

Fontello ähnelt anderen Icon-Font-Generatoren wie Icomoon oder Fontastic. (Screenshot: Fontello)

Bei Fontello handelt es sich um einen einfach zu bedienenden Icon-Font-Generator. Ähnlich wie bei Icomoon oder Fontastic können Nutzer:innen in einer großen Auswahl an frei verfügbaren Icon-Sets stöbern. Mit dabei: Font Awesome, Typicons, Modern Pictograms oder die Fontello-eigenen Icon-Sets Fontelico und Brandico.

Die meisten Icon-Sets bei Fontello stehen unter der offenen SIL-Lizenz und können somit auch in kommerziellen Projekten genutzt werden. Die Icons, die Nutzer:innen sich zur Verwendung ausgesucht haben, können zu einem eigenen Package zusammengestellt werden. Bei Fontello bietet sich zusätzlich die Möglichkeit, eigene Icons beziehungsweise SVG-Dateien hochzuladen.

13. Kostenlose Icons im Iconarchive

Open-Source-Icons finden sich im Iconarchive. (Screenshot: Iconarchive)

Mehr als eine halbe Million kostenlose Icons finden sich bei Iconarchive – Webdesigner:innen sollten allerdings darauf achten, dass das gewählte Icon-Set auch tatsächlich zur kommerziellen Nutzung freigegeben ist. Entsprechende Suchfilter sind vorhanden. Bei manchen der kostenlosen Icons muss im Falle der Verwendung ein Backlink gesetzt werden. Über 40 verschiedene Kategorien von Business bis Vintage versprechen dafür ein gutes Angebot, in dem nach dem passenden Icon gestöbert werden kann.

14. Pictonic: Ein Font-Generator mit kostenlosen und kostenpflichtigen Icons

Nicht annähernd so viele kostenlose Icons wie Fontello oder IconFont: Der Font-Generator Pictonic. (Screenshot: Pictonic)

Nicht annähernd so viele kostenlose Icons wie Fontello oder IconFont: Der Font-Generator Pictonic. (Screenshot: Pictonic)

Bei Pictonic handelt es sich um einen weiteren Icon-Font-Generator im Stile von Fontello oder Fontastic. Wermutstropfen bei diesem Dienst: Nur 362 der verfügbaren 2.752 Font-Icons sind kostenlos, alle weiteren kosten 59 Cent pro Stück. Größe, Farbe und Schattierung der Icons können sehr einfach angepasst und auch später noch verändert werden.

15. Font Awesome: Der Minimalist unter den Icon-Diensten

Mit ihrem minimalistischen Design sind die Grafiken von Font Awesome die Klassiker unter den Icons. (Screenshot: Font Awesome)

Mit ihrem minimalistischen Design haben sich die Icons von Font Awesome zu den mit meistgenutzten Icon-Grafiken im Netz gemausert. Ganze 19.287 Icons, unterteilt in 68 Kategorien wie Science-Fiction, Gaming, Business oder Brand-Icons, hat der Dienst im Angebot; rund 2.016 davon stehen komplett kostenlos und auf Open Source-Basis zur Verfügung. Zudem können die Symbole mithilfe zahlreicher Tools den eigenen Wünschen entsprechend angepasst werden.

Wem das nicht reicht, der kann für 79 Dollar im ersten und 99 Dollar ab dem zweiten Jahr upgraden und bekommt somit Zugang zur gesamten Icon-Bibliothek sowie den neuen Sharp Styles des Anbieters. Außerdem besteht die Möglichkeit, sich bei Bedarf vollkommen neue, individuelle Icons von den Designer:innen von Font Awesome entwickeln zu lassen. Der Basispreis für ein neues Icon liegt dabei bei 300 Dollar.

16. Kostenlose und kostenpflichtige Icons bei Freeicons

Freeicons bietet sowohl eine große Auswahl kostenfreier, als auch kostenpflichtiger Icons. (Screenshot: Freeicons)

Jäger:innen des kostenlosen Icons kommen auch bei Freeicons.io auf ihre (Nicht-)Kosten. Der Dienst bietet eine große Auswahl frei herunterladbarer Inhalte; neben Icons können auch ganze Illustrationen als SVG oder PNG geladen werden. Eine Nennung des:der Urhebers:Urheberin ist bei kostenfreier Nutzung der Grafik-Ressourcen unbedingt erforderlich, mit einem Basis-Preis von vier Dollar im Monat bietet die Pro-Mitgliedschaft jedoch eine kostengünstige Alternative.

Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert. Letztes Update des Artikels: 5. Oktober 2022.

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Dein t3n-Team

Nils Torbjörn

+1

Antworten
Peter Gierak

Definitiv Font-Awesome

Antworten
dsfdf

Ihr habt tatsächlich http://thenounproject.com/ vergessen :D

Antworten
uli

Ihr habt den hier vergessen: http://thenounproject.com Fast alle Icons sind über Creative Commons nutzbar, beim Kauf entfällt die Pflicht zur Namensnennung

Antworten
itfee

Hier fehlen außerdem die Genericons:
http://genericons.com/

Antworten
SchmidN

Hallo, habe mich sehr gefreut so eine umfangreiche Sammlung zu finden. Beim genaueren Hinsehen dann bemerkt, dass einige kommerziell nicht verwendet werden dürfen. Steht ja auch teilweise in der Beschreibung dran..Das hab ich in der Vorfreude aber nicht gelesen..Vllt wäre ein Hinweis in der Einleitung oder in der Überschrift sinnvoll.

Antworten
Lea Weitekamp

Hi SchmidN, hmmm merkwürdig, das sollte eigentlich nicht der Fall sein. Kannst Du mir sagen, auf welcher Seite Dir das aufgefallen ist? Dann wird das im nächsten Update des Artikels berücksichtigt!

Viele Grüße aus der Redaktion,
Lea

Antworten
SchmidN

Hallo,

hab jetzt nur auf die Schnelle geschaut, weil ich nicht wusste welche Plattform es denn war…bei https://www.iconfinder.com/iconsets/significon-social beispielsweise…Da muss ein Backlink gesetzt werden..Bei anderen steht dann Creative Commons 3.0 oder ähnliches.. Da weiß ich nicht was es genau bedeutet… Dachte CC0 wäre das einzig „unbedenkliche“…

SchmidN

Nochmal ich,
hier eine kleine Ergänzung zu kostenlosen Icons. Die aufgelisteten Plattformen können kommerziell und privat kostenlos und ohne Link oder ähnliches genutzt werden.Auch praktisch die Tabelle unter den Plattformen mit den nötigsten Infos. Vllt findet der ein oder andere ja was passendes…http://blog.zeta-producer.com/kostenlose-icons-fuer-ihre-website/

Antworten
Nastya

Weitere Symbole Icons8 – alle kostenlos erhältlich in der PNG freie Base – in SVG – https://de.icons8.com/

Antworten
Matthias

Coole Liste, vielen Dank

Antworten
G. Junker

upps, war schon da – sorry.

Antworten
borisch

Also ich nutze The Noun Project. Lange Zeit kostenlos, mittlerweile Pro. Das genial ist, es ist nicht teuer und man kann die Lizenzen auch übertragen. (Wird etwas anstrengend bei 20+ Icons, alle einzeln zu übertragen).

Antworten
Nicolas

freeicons.io fehlt definitiv in dieser Liste!

Antworten
Chris

Hi – Ich hatte versucht beim Anbieter Flaticon ein (wie ich finde) recht einzigartiges Iconset bereit zu stellen. Die Uploadfunktion ist voller Fehlermeldungen (wobei mir nicht ganz klar ist warum) dann habe ich es aufgegeben.

Falls Ihr also qualitative (und auch einzigartige – da so nirgends zum Download) icons sucht, schaut gerne mal hier: https://www.chris-hortsch.de/webdesign-blog/berlin-icon.html

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