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Dieser frühe Lebenslauf von Steve Jobs ist eine Katastrophe – und wird jetzt versteigert

Ein Lebenslauf von Steve Jobs strotzt nur so voller Rechtschreibfehler. Nicht einmal seinen eigenen Namen schrieb er richtig. Das Dokument wird jetzt versteigert.

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Der junge Steve Jobs interessierte sich mehr für Technik anstatt seinem Lebenslauf. (Foto: Apple)

Steve Jobs soll ein Perfektionist gewesen sein. Im Innenraum seiner Computer hat er oft die teuersten und edelsten Komponente verbaut. Der Next Cube beispielsweise verschlang gigantische Summen. Diese Detailversessenheit ließ er jedoch einige Jahre zuvor, nämlich im Rahmen eines Bewerbungsschreibens, das am 8. März von RR Auction versteigert werden soll, vermissen. Das Dokument, das eine Mischung aus Bewerbung und Lebenslauf ist, strotzt nur so vor Rechtschreibfehlern und zeigt einen Jobs, dem es wohl sehr an Entschlossenheit gefehlt haben muss.

Lebenslauf von Steve Jobs: Telefon? „Keins!“

Der Lebenslauf von Steve Jobs sieht nicht so aus, wie man es erwarten würde. (Foto: RR Auction)

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Auf was für eine Stelle sich der verstorbene Apple-Mitgründer damals bewarb, geht aus dem Dokument zwar nicht hervor. Jedoch zeigt es, dass der spätere Milliardär zumindest in seinen jungen Jahren – Jobs war damals 18 Jahre alt – nur wenig Wert auf Details legte. Angefangen beim Namen („Steven jobs“ hat er mit kleinem „j“ geschrieben) über die Kontaktmöglichkeit (Telefon? „Keins“) bis hin zur Adresse („reed college“) machte er es sich leicht. Zwar gab er bei dem Unterpunkt „Führerschein“ an, dass er einen besitze. Hinter „Zugang zu einem Transportmittel“ schrieb er jedoch lapidar: „Möglich, aber nicht wahrscheinlich.“

Das Bewerbungsschreiben, das von jedem anderen Normalo wohl keinen Cent wert wäre, ruft gehörig Begehrlichkeiten hervor. Es wurde bereits im Dezember für 18.750 US-Dollar versteigert. Jetzt wird es erneut angeboten. Hinzu kommen noch eine 2001 von ihm unterschriebene Anleitung für Mac OS X sowie ein Zeitungsartikel von 2008 mit einem Jobs-Autogramm. Beide Dokumente sollen 25.000 beziehungsweise 15.000 US-Dollar einbringen, so die Prognose des Auktionators. Möglich wäre das auf jeden Fall: Ein von Steve Jobs signiertes Magazin brachte kürzlich 50.000 US-Dollar ein. Seine Lederjacke ging für 22.000 US-Dollar über den Tisch.

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