LinkedIn: In 10 Schritten zum perfekten Business-Profil
Bei Online-Netzwerken für die Geschäftskontakte konkurrieren bei uns in erster Linie LinkedIn und Xing. Letzteres ist dabei hauptsächlich auf den deutschsprachigen Raum ausgerichtet und mit etwa 11 Millionen Mitgliedern überschaubar. Zumindest im Vergleich mit LinkedIn, das weltweit mehr als 250 Millionen Nutzer zählt. Wer international Geschäft macht, sollte daher in jedem Fall auf LinkedIn vertreten sein. Und auch, wer den Sprung auf die Weltbühne noch nicht geschafft hat, kann mit einem Auftritt bei LinkedIn wenigstens die Voraussetzung dafür schaffen, auch international gefunden zu werden.
Außerdem kann LinkedIn in Sachen Social Media besser genutzt werden als Xing. So gibt es zum Beispiel bei ifttt einen LinkedIn-Kanal, aber keinen für Xing. Um den eigenen LinkedIn-Auftritt aber möglichst gut aussehen zu lassen, helfen diese Tipps, die übrigens alle auch mit dem kostenlosen Account funktionieren.
Eine schönere LinkedIn-URL anlegen
Die URLs, die LinkedIn einem Profil gibt, sind irgendwie … hässlich. Meine lautete bis vor kurzem noch de.linkedin.com/pub/timo-stoppacher/83/a0a/389/. Das geht schöner. Öffnet dazu in LinkedIn euer Profil. Unter eurem Bild wird die URL angezeigt, ein Klick auf „Bearbeiten“ und dann oben rechts auf „Ihre öffentliche Profil-URL anpassen“ oder direkt hier lässt euch die URL anpassen. Jetzt lautet meine URL einfach nur de.linkedin.com/in/timostoppacher.
SEO für LinkedIn
LinkedIn-Profile können öffentlich gemacht und damit von Suchmaschinen indiziert werden. Und da LinkedIn einen Pagerank von 9 hat, wird das Profil auch entsprechend hoch gerankt. Um in der internen Suche von LinkedIn gut abzuschneiden, könnt ihr Keywords, unter denen ihr gefunden werden wollt, natürlich gut platziert einsetzen.
Die eigenen Links schöner anzeigen lassen
Wenn Ihr in den Kontaktdaten unter Webseiten eine Seite oder einen Blog eintragt, steht da fortan ein Link mit dem Titel Webseite oder Blog — nicht sehr aussagekräftig. Die Lösung heißt Sonstiges. Wenn ihr das als Kategorie auswählt, erscheint ein weiteres Textfenster, in dem ihr dem Link noch einen Titel geben könnt.
Macht euer Profil viel individueller
Um sich von der Masse abzuheben, habt ihr auch bei LinkedIn einige Möglichkeiten. So sind die Profilbereiche gar nicht so starr, wie sie zunächst wirken. Sortiert beispielweise die Profilbereiche neu. Vielleicht ist eure Berufserfahrung gar nicht so spannend, weil ihr seit Jahren selbstständig seid und geniale Projekte gemacht habt, die für sich sprechen? Dann zieht den Projekt-Bereich nach oben. Und wer die Ausbildung an einer Top-Uni betonen will, stellt diesen Part an den Anfang seines Profils. Bereiche, die vollkommen irrelevant sind, können dabei auch ganz rausfliegen.
Lasst eure Arbeit für Euch sprechen
Ihr könnt zwar munter auf andere Sachen im Netz verlinken, aber wie wäre es, eure Arbeit direkt im Profil zu zeigen? LinkedIn kann Inhalte aus verschiedenen Diensten integrieren – zum Beispiel Slideshare-Folien, YouTube-Videos und vieles mehr. Eine Liste aller unterstützen Dienste gibt es hier.
Lasst euch empfehlen
Eine 1 mit Sternchen? Auch wenn die Empfehlungen bei LinkedIn keine Noten haben, können sie sich trotzdem positiv auswirken. Daher solltet ihr euch um Empfehlungen eurer Kontakte bemühen. Nur hat LinkedIn diese Funktion etwas versteckt, zumindest, was die eigenen Empfehlungen angeht. Denn solange man keine Empfehlungen hat, kriegt man den Punkt im Profil auch nicht angezeigt. Dafür gibt es im Profil neben dem Button „Profil Bearbeiten“ das kleine schwarze Dreieck, das euch dann auch zur Empfehlungs-Funktion bringt. Hier ist auch der Direktlink.
Kenntnisse bestätigen lassen
Ähnlich wie bei den Empfehlungen können eure Kontakte auch einzelne Kenntnisse von euch bestätigen. Dazu müsst ihr natürlich die Kenntnisse, mit denen ihr bei LinkedIn präsent sein wollt, auch eintragen. Also in die Vollen gehen statt Mut zur Lücke: LinkedIn lässt bis zu 50 verschiedene Kenntnisse zu. Und habt ihr was vergessen, können eure Kontakte auch andere Skills vorschlagen, die ihr dann noch bestätigen müsst.
Zeigen, das man ein Profil hat
Wenn ihr dann zum Beispiel von eurer Webseite auf euer LinkedIn-Profil aufmerksam machen wollt, könnt ihr Badges benutzen. Die könnt ihr hier gestalten.
Perfektes Profil? Macht ’ne Bewerbung draus
LinkedIn hat ein interessantes Tool: den „Resume Builder“. Damit macht ihr aus eurem Profil in wenigen Sekunden einen Lebenslauf, den ihr in jede (englisch-sprachige) Bewerbung packen könnt. Vor dem PDF-Export könnt ihr alle Einträge noch anpassen, darüber hinaus stehen verschiedene Vorlagen zur Verfügung.
Vergesst euer Unternehmen nicht
Ein Profil ist schön und gut. Wer aber mit seinem Unternehmen ebenfalls auf LinkedIn präsent sein will, darf das Unternehmensprofil auch nicht vernachlässigen. Mittlerweile können Unternehmen bei LinkedIn ein eigenes Blog führen und eigene Seiten für einzelne Produkte erstellen.
Habt ihr weitere Tipps für LinkedIn. Dann ab in die Kommentare damit!
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