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Mercedes entwickelt Batterietechnologie zusammen mit CATL

Die bisherige Kooperation Daimlers mit CATL wird intensiviert. Das chinesische Unternehmen soll künftig als wichtiger Lieferant zur Entwicklung der Batterien beitragen, die Mercedes-Benz für seine Elektromodelle nutzt.

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CATL-Stand auf der IAA 2019. (Bild: CATL)

Daimlers Kernmarke Mercedes-Benz will künftig auch mit dem chinesischen Batteriehersteller CATL enger zusammenarbeiten. Die strategische Partnerschaft werde ausgebaut, kündigten die Unternehmen am Mittwoch an. „CATL wird in den kommenden Jahren ein wichtiger Lieferant sein, der Kapazitäten für die nächsten Generationen unserer EQ-Produkte sichert“, sagte Daimler -Vorstand Markus Schäfer. Unter dem Namen EQ bringt Mercedes-Benz seine Elektromodelle auf den Markt.

Die Zusammenarbeit umfasse die gesamte Technologiepalette, von der einzelnen Zelle über Batteriemodule – unter anderem für das 2021 erscheinende Flaggschiff EQS – bis hin zu Komplettbatterien, die in den Vans von Mercedes-Benz zum Einsatz kommen sollen. Bei der Produktion sollen ausschließlich erneuerbare Energien verwendet werden, hieß es. Liefern wird CATL künftig aus seinem Werk in Thüringen, das sich derzeit noch im Aufbau befindet.

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Daimler baut die Batterien für die Mercedes-Benz-Autos zwar selbst und zieht dafür gerade ein weltweites Netz von Fabriken hoch. Die Zellen, die in den Batterien stecken, kauft der Konzern aber zu und arbeitet dazu in der Entwicklung auch mit den Herstellern zusammen. Erst kürzlich hatte Daimler eine weitreichende strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Hersteller Farasis verkündet. Die Lastwagensparte des Konzerns arbeitet ebenfalls schon eng mit CATL zusammen. dpa

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