Lass uns über Geld sprechen, Fabian Scholz

Die Rubarb-Gründer Kelvin Craig, Fabian Scholz und Jakob Scholz (v.l.n.r.) glauben an Microinvesting. (Foto: Rubarb)
Er ist der Neffe von Finanzminister Olaf Scholz und hat ein Fintech gegründet: Fabian Scholz möchte Investments am Aktienmarkt mit Kleinstbeträgen attraktiv machen. Im t3n Podcast spricht Fabian Scholz über die Gründung seines Startups Rubarb, darüber, was seine größten Herausforderungen im Gründungsprozess waren und warum er sich so für Mitarbeiterkapitalbeteiligung und die deutsche Startup-Szene starkmacht.
Beim Einkaufen in einer App aufrunden und die aufgerundeten Beträge in ETF oder Einzelaktien investieren – so funktioniert Microinvesting in der Rubarb-App von Fabian Scholz und seinen Mitgründern Jacob Scholz und Kelvin Craig. Mit dieser Art der Geldanlage möchten die Rubarb-Gründer den Zugang zum Kapitalmarkt so niedrigschwellig wie möglich gestalten. Im Interview spricht Scholz darüber, wie genau der Ansatz funktioniert und warum er an diese Form des Investierens glaubt. Im Podcast antwortet der Gründer aber auch auf alle kritischen Fragen: Verlieren Anleger so nicht die Übersicht? Welche Daten sammelt das Startup? Und wie will sich das Startup gegen die Konkurrenz durchsetzen?
Scholz kritisiert Fondsstandortgesetz
Aber Scholz spricht auch über die Politik seines Onkels, Olaf Scholz. Der Bundesfinanzminister hat gerade ein neues Fondsstandortgesetz für Startups auf den Weg gebracht. Das greift seinem Neffen allerdings nicht weit genug. Fabian Scholz ist davon überzeugt, dass nur attraktive Möglichkeiten zur Mitarbeiterkapitalbeteiligung dazu führen werden, dass die deutsche Startup-Szene den lang erhofften Aufschwung erhält. Im t3n Podcast spricht der Fintech-Gründer also auch darüber, was er sich für die Startup-Branche wünscht und woran es bei der Mitarbeiterbeteiligung aktuell hakt. Er verrät außerdem, was für ein Gehalt er sich als Gründer selber auszahlt. Denn, so findet Scholz, Finanzen sollten kein Tabu-Thema mehr sein.
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