Schlechtes Gewissen nach Krypto-Gewinn: Die Grünen erhalten Millionenspende
Wie auf der Transparenz-Seite des Deutschen Bundestages nachzulesen ist, hat die Partei „Bündnis 90/Die Grünen“ eine Spende über eine Million Euro von einer Einzelperson aus dem Örtchen Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern erhalten. Wie eine Sprecherin der Grünen gegenüber der dpa bestätigte, handelt es sich dabei um die größte Einzelspende, die die Partei jemals erhalten habe.
Hinter der Spende steckt ein selbstständiger Softwareentwickler, der damit Gewinne aus der Spekulation mit der Kryptowährung Bitcoin so einsetzen wollte, dass sie dem Umwelt- und Klimaschutz zugutekommen. Gegenüber den Grünen soll der Spender deutlich gemacht haben, dass er seinen Bitcoin-Gewinn als „unverdienten Reichtum“ ansehe, den er „nicht für sich beanspruchen, sondern gesellschaftlich“ und für etwas, das seiner Überzeugung entspricht, einsetzen will.
Umweltschutz und Bitcoin?
Wer sich nun fragt, wie Umwelt- und Klimaschutz mit Bitcoin und den Grünen einhergehen, erfährt, dass der Spender das Bitcoin-System inzwischen „kritisch“ sehe, „unter anderem auch vor dem Hintergrund, dass die nötigen Rechenoperationen riesige Mengen Strom verbrauchen.“ Welche Größenordnungen das sind, haben wir kürzlich berichtet.
Von der Rekordspende erfahren wir aufgrund der Transparenz-Regularien des deutschen Parteiengesetzes. Das bestimmt, dass Parteien Spenden ab 50.000 Euro beim Bundestagspräsidenten anzeigen müssen. Die Grünen wollen das Geld für den Bundestagswahlkampf einsetzen. – mit Material der dpa
Statt an wissenschaftliche Institute oder gemeinnützige Institute zu spenden, die mir dem Geld die Menschheit ein bisschen besser hätten machen können, wurde das Geld komplett hirnlos verballert. Herzlichen Glückwunsch.
Glaubt der echt, dass die Kosovo, Reichensteuer-Verhinderer & Hartz 4 Partei damit was anständiges anstellt?
Mit „richtig“ verdientem Geld wäre so etwas nicht passiert.