„Model Excellence 24k“ hat das russische Unternehmen Caviar sein neuestes Goldstück genannt: ein vergoldetes Tesla Model S. Einige Fahrzeugteile wie den Kühlergrill, Seitenschweller, Radkappen, Teile der Rückspiegel sowie die Stoßstangen haben die Caviar-Designer mit 24-Karat-Gold überzogen. Für das Model S Plaid Plus will Caviar 300.000 Dollar haben. Dafür ist das Konzeptauto auf 99 Stück begrenzt.
Tesla Model S Plaid Plus: Ohne Gold die Hälfte wert
Zum Vergleich: Ein „normales“ Tesla Model S Plaid Plus kostet hierzulande 149.990 Euro. Das neue Spitzenmodell soll – in den USA – aber erst Mitte 2022 auf den Markt kommen. Das Elektroauto soll eine Reichweite von 840 Kilometern haben und eine Höchstgeschwindigkeit von 320 Kilometern pro Stunde erreichen. Unter der Haube hat es 1.100 PS (820 Kilowatt).
Das ohnehin schon eindrucksvolle Gefährt solle, so heißt es auf der Caviar-Website, nicht nur das Auto der Zukunft, sondern eine neue Stufe beim Modden von Luxusautos darstellen. Um potente Kunden davon zu überzeugen, dass sie das vergoldete Model S unbedingt brauchen, spricht Caviar zudem von einer „Synthese von Hochtechnologie und luxuriösen Materialien“ sowie der „Quintessenz aus Raffinesse, Luxus und Selbstvertrauen“.
Gold-Playstation kostet 200.000 Dollar mehr
Für den Gold-Tesla spräche, dass eine seit Februar zum Verkauf stehende Limited-Gold-Edition von Sonys Playstation 5 noch deutlich mehr kostet – nämlich 499.000 Dollar. Bei der Konsole und den Controllern verbaute Caviar insgesamt 20 Kilogramm 18-karätiges Gold. Allein der Materialpreis soll dabei rund 1,5 Millionen Euro wert sein.
Richtigstellung zweiter Satz nötig.
„Einige Fahrzeugteile wie die Zierelemente, Seitenschweller, Räder, sowie Teile der Rückspiegel haben die Caviar-Designer mit 24-Karat-Gold überzogen.“
Korrektur vorletzter Satz nötig.
„Das ohnehin schon eindrucksvolle Gefährt soll, so heißt es auf der Caviar-Website, nicht nur das Auto der Zukunft, sondern eine neue beim Modden von Luxusautos darstellen. „