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Monitore im Test: Diese Bildschirme schneiden bei Stiftung Warentest am besten ab

Gute Monitore sind essentiell für angenehmes Arbeiten. Die Stiftung Warentest hat Bildschirme zwischen 24 und 27 Zoll getestet und viele für „gut“ befunden. Das günstigste gute Modell kostet nur 130 Euro.

2 Min. Lesezeit
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Monitore. (Bild: Shutterstock)

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Warentest hat 15 Monitore in den Größen zwischen 24 und 27 Zoll – das entspricht den Bildschirmdiagonalen von 60 bis 69 Zentimetern – bekannter Hersteller unter die Lupe genommen. Keines der Modelle erhielt eine schlechtere Note als befriedigend.

Aktuelle Monitore im Test: Viele schnitten „gut“ ab

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Im Monitor-Test haben die Prüfer der Stiftung Warentest auf Kriterien wie die Farbgleichmäßigkeit, Schnelligkeit des Bildaufbaus und den Blickwinkel als auch Standbilder per HDMI-Anschluss geachtet. Ebenso spielte die Handhabung bei der Endnote eine Rolle. Umwelteigenschaften wie der Stromverbrauch flossen zu einem Anteil von zehn Prozent in die Bewertung ein.

Dell UltraSharp Monitor U2419HC. (Bild: Dell)

Dell UltraSharp Monitor U2419HC. (Bild: Dell)

Die Bestnote von 2,2 (Gut) erhielten gleich fünf der getesteten Bildschirme, jedoch sei keiner von ihnen besonders preiswert. Das 24-Zoll-Modell Ultrasharp U2419HC von Dell für etwa 229 Euro* konnte insbesondere hinsichtlich seiner Bildqualität, Handhabung und Vielseitigkeit mit der Note „Gut“ abschneiden, beim Stromverbrauch erhielt der Bildschirm ein „Sehr gut“. Der günstigste „gute“ Bildschirm mit einer Endnote von 2,5 ist der höhenverstllbare HP 24fh – er kostet teils nur 130 Euro*. Seine Bildqualität sei auf Höhe der Sieger, auch beim Aufwachen aus dem Standby liege er mit drei Sekunden auf gleichem Niveau. Einen Ausreißer erlaubte sich der 27-Zoller Iiyama Prolite XUB2792 UHSU-B1, der auch nur die Note Befriedigend (2,8) erhielt: Die Schlafmütze wachte erst nach neun Sekunden aus dem Dämmerzustand auf, so die Tester.

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Den HP 24fh gibt es teils schon an 130 Euro. (Bild: HP)

Den HP 24fh gibt es teils schon an 130 Euro. (Bild: HP)

Viele Monitore nicht Höhenverstellbar

Wer Wert darauf legt, seinen Bildschirm optimal auf seine Körpergröße und Sitzhöhe abzustimmen, sollte drauf achten, dass er höhenverstellbar ist. Fünf der getesteten Modelle unterstützen diese Funktion nicht, so Warentest: Zu ihnen gehören die Modelle Acer ED276U, Asus MX279HE, HP 27q und LG 24MK600M-B.

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Während sich alle Monitore problemlos für die Büroarbeit eigneten, seien für die Bildbearbeitung insbesondere die Modelle mit UHD-Auflösung BenQ PD2700U (circa 490 Euro) und der LG 27UK850-W geeignet. Auch der Full-HD-Monitor Eizo EV2457
FlexScan (circa 455 Euro) lasse sich dafür nutzen.

LG 27UK850-W. (Bild: Asus)

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Warentest weist darauf hin, dass nur zwei der Monitore fürs Gaming geeignet seien. Die Modelle – Asus VP248HL, mit eigenem Lautsprecher, und der Acer ED242QR, mit gebogenem Bildschirm – bauten das Bild in rund 9 beziehungsweise 13 Millisekunden auf. Zudem seien sie kein „guter Ersatz für den Fernseher“ – „für Youtube-Videos reicht ihre Bildqualität aus“. Die Geräte seien nicht für flüssige Bewegungen optimiert – bei Actionszenen und schnellen Ballwechseln ruckele das Bild, so die Tester. Die getesteten Bildschirme seien eher für den Büroeinsatz wie die Dokumenten-Bearbeitung, das Schreiben von E-Mails oder das Recherchieren im Netz geeignet. Den vollständigen Testbericht findet ihr bei Stiftung Warentest gegen einen Betrag von 2,50 Euro.

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