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Nasa: Deshalb haben wir noch kein anderes intelligentes Leben getroffen

Wissenschaftler der Nasa haben eine mögliche Erklärung dafür, warum trotz intensiver Suche noch kein Kontakt zu einer anderen außerirdischen Spezies aufgebaut werden konnte – und die Theorie ist auch für die Menschheit erschreckend.

1 Min.
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Was da draußen wohl noch alles ist? (Foto: arvitalyaart / Shutterstock)

Alles intelligente Leben hat sich wahrscheinlich selbst zerstört, bevor es in der Evolution einen ausreichend ausgeklügelten Plan entwickeln konnte, um eine Begegnung mit dem Menschen zu unterstützen. Das ist die neueste Theorie der Nasa, warum wir bis jetzt auf eine Nachricht von Außerirdischen warten.

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Die Theorie des „Großen Filters“ argumentiert, dass andere Zivilisationen, möglicherweise sogar mehrere, während des Existenz des Universums vorhanden waren. Allerdings gehen die Wissenschaftler davon aus, dass alle intelligenten Lebewesen, wie auch der Mensch, tief verwurzelte Funktionsstörungen haben, die über kurz oder lang dafür sorgen, dass die eigene Zivilisation zugrunde gerichtet wird. Ein Schicksal, was laut den Forschern auch uns Menschen droht.

Noch ist nicht alles verloren

In ihrem Paper stellten die Wissenschaftler aber auch fest, dass es für die Menschheit noch ein wenig Hoffnung gibt, das eigene Aussterben zu vermeiden. Das, was am Ende die Menschen auslöscht, würde möglicherweise auch intelligentes Leben auf anderen Planeten bedrohen, argumentieren die Autoren. Zu den wahrscheinlichen Schuldigen – die von Menschen oder anderen intelligenten Lebensformen beeinflusst werden könnten – gehören Atomkriege, Pandemien, der Klimawandel und unkontrollierte künstliche Intelligenz, stellen die Autoren fest.

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Laut der Forscher kann ein Überleben nur möglich sein, wenn alle Menschen an einem Strang ziehen und zusammenarbeiten. „Die Geschichte hat gezeigt, dass der innerartliche Wettbewerb und, was noch wichtiger ist, die Zusammenarbeit uns zu den höchsten Gipfeln der Erfindung geführt hat“, zitiert die Huffington Post die Wissenschaftler. Die Autoren warnen vor Dingen wie Rassismus, Völkermord, Ungerechtigkeit und Sabotage, die das Gegenteil von langfristigem nachhaltigem Wachstum bedeuten.

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C. W.

In der Aufzählung fehlt die Zerstörung der natürlichen Lebensgrundlage zB durch übermäßigen und nicht nachhaltigen Konsum. Ich finde es ein bisschen ähnlich wie die Bakterien in der Petrischale, die sich ausbreiten bis alle Nahrung fehlt. Dieses zutiefst egoistische, animalische, kurzfristig-orientierte Verhalten zu überwinden wird kein leichter keks.

Antworten
Kurt Ludikovsky

Diese Studie – nach diesem bericht – hat zwei grundlegende Schwachstellen:
1) unsere Gesellschaft ist erst seit rund 100 Jahren in der Lage Kontakt mit anderen Zivilisationen zu suchen und tut es erst seit rund 60 Jahren. Wenn andere Zivilisationen auf einem gleichen Entwicklungsstand sind, müssten sie in einer Entfernung von rund 50 Lichtjahren sein. Eher unwahrscheinlich. Oder schon länger hoch entwickelt sein.
2) der zweite Fehler der Überlegung ist, dass es Wachstum geben muss. Mit Ausnahme von Wachstum an Wissen, ist Wachstum das Grundübel von Allem.

Antworten

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