Wie Nasa und SpaceX: 7 Survival- und Strategiespiele, mit denen ihr ins All startet

Seit Jahrzehnten ist es nun das Bestreben der Menschheit – oder zumindest Teilen davon –, den Weltraum zu erobern. Sei es die Nasa, die auf dem Mond landete, oder Elon Musk mit seinem SpaceX, der davon träumt, den Mars zu besiedeln.
Dass das freilich kein einfaches Unterfangen ist, liegt dabei auf der Hand. Es braucht jede Menge Energie, Ingenieursgeschick und vor allem Geld, um überhaupt eine funktionierende Weltraumrakete zu konstruieren – geschweige denn, eine lebensfeindliche Umgebung wie den Mars bewohnbar zu machen.
Um einen Eindruck von diesen Prozessen zu gewinnen und gleichzeitig den Traum von der Weltraumreise zu erfüllen, gibt es zum Glück einige Videospiele, insbesondere Survival- und Strategiespiele, in denen das Erschließen des Weltalls und das Überleben auf fremden Planeten im Mittelpunkt stehen.
Mit diesen 7 Games könnt ihr selbst ins All durchstarten:
Einige dieser Videospiele haben einen durchaus wissenschaftlich fundierten Kern. Sicherlich geht es vor allem um den Spielspaß, doch in den tiefen der Systeme und Spielmechaniken findet ihr immer wieder Abläufe und Fakten, die aus der Wissenschaft stammen und dem Spielgeschehen einen gewissen Realismus verleihen.
Denn nicht selten stellen die Entwickler:innen tiefe Recherchen an, während sie an ihrem Spiel arbeiten. Oft holen sie sich sogar Hilfe von Wissenschaftler:innen, die an der Produktion beteiligt sind. Ein höherer Grad von Realismus macht ein Spiel eben nicht nur interessanter – sondern oftmals auch einfach packender.
So können Videospiele für einige Menschen sogar zur Fundgrube für ihre zukünftigen Berufe werden. Etwa jemand, der sein Studium der Luft- und Raumfahrttechnik begonnen hat, weil er zuvor ausgiebig den „Flight Simulator 98“ gespielt hat. Oder eine Spielerin, die durch „Sim City“ zu ihrer Geografie-Promotion kam.
Den Zusammenhang von Arbeitswelt und Videospielen haben wir schon in einigen Artikel beleuchtet. Drei davon wollen wir euch an dieser Stelle noch mit an die Hand geben. Wir wünschen viel Freude bei der Lektüre: