Marketing
Native Advertising: 20 kreative Beispiele besonders gelungener Kampagnen
(Foto: Shutterstock)

Native Advertising von Netflix bei der New York Times (Screenshot: blog.hubspot.com)
Während die Bannerwerbung im Sterben liegt, erblühen andere Werbeformate geradezu. Native Werbeformate, die an die Umgebung des Publishers angepasst sind, sprießen wie Unkraut aus dem Boden. Ziel der Werber ist es, per Native Advertising virale oder extrem nutzwertige oder unterhaltsame Inhalte zu schaffen und dadurch enorme Reichweite zu generieren. Ein weiterer wichtiger Faktor: Native Ads sind in der Regel für Adblocker nicht zu erkennen und funktionieren auch mobil, wo Banner kaum noch eine Chance haben.
Native Advertising ist also der Wolf im Schafspelz, wenn man sich als Leser nicht mit gebrandeten Inhalten abgeben möchte. Da Leser zunehmend kritischer werden, sobald etwas als Anzeige oder „Sponsored by“ gekennzeichnet ist, müssen Marken immer einfallsreicher agieren, um Leser dennoch von ihren Inhalten zu überzeugen. Einige machen das schon ganz gut und bieten Inhalte, die es schwer machen, nicht zu klicken. Andere wiederum umgehen das Labeling einfach und bewegen sich in einer Grauzone. 20 Beispiele, die besonders gelungen sind, haben wir für euch zusammengetragen.
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Ihr wollt mehr über Native Advertising erfahren? Dann lest auch unsere Artikel „Native Advertising: Das Allheilmittel des digitalen Publishings?“ und „Advertorials: Unsere Erkenntnisse aus 5 Jahren Sponsored Post auf t3n.de“.
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