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Netflix Gaming gibt Gas: 55 neue Spiele und möglicher Cloud-Gaming-Service

Das Spiele-Angebot auf Netflix wird immer größer. Jetzt ist sogar ein Cloud-Gaming-Dienst im Gespräch.

2 Min.
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Netflix sieht eine Zukunft im Gaming. (Foto: Shutterstock / Miguel Lagoa)

Netflix macht weitere Schritte im Gaming-Sektor. Das Unternehmen hat preisgegeben, dass sich momentan 55 Spiele in der Entwicklung befinden. Außerdem sagte Mike Verdu, Netflix’ VP für Games, dass sie die Möglichkeit eines Cloud-Gaming-Service „ernsthaft erkunden”.

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Aus dem neueste Earnings Report von Netflix geht hervor, dass das Unternehmen momentan 55 Spiele in der Entwicklung hat. Darunter befinden sich Titel, die auf bekannten Serien-Franchises auf der Plattform basieren.

Unklar ist derweil, ob es sich dabei ausschließlich um weitere Mobile-Games handelt oder ob auch Titel für den PC dabei sein werden.

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Spiele sollen Nutzer auf Netflix halten

Die Spiele sollen dafür sorgen, dass Nutzer auf der Plattform bleiben und ihr Abo nicht gleich kündigen, wenn sie gerade keine Serie schauen. Laut Earnings Report sehen sie erste Anzeichen, dass die Spiele genau diesen Zweck erfüllen.

Gaming ist für Netflix eine langfristige Investition. Das erklärt, warum das Unternehmen weiter investiert, obwohl weniger als ein Prozent der Nutzer täglich mit Spielen interagieren. Bis Ende des Jahres soll es mehr als 50 Spiele quasi kostenlos im Netflix-Abo geben. Momentan sind es schon 35.

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Cloud-Gaming-Dienst als nächster Schritt

Auf der Tech Crunch Disrupt 2022 in San Francisco sagte Mike Verdu, dass ein eigener Cloud-Gaming-Service ein nächster Schritt für Netflix sein könnte. Damit würden die Spiele auf Netflix’ Servern laufen und Spieler am PC oder Fernsehen müssten nicht ihre eigene Hardware nutzen, um die Spiele laufen zu lassen.

„Wir untersuchen sehr ernsthaft ein Cloud-Gaming-Angebot, damit wir Mitglieder auf Fernsehern und PCs erreichen können“, sagte Verdu. „Wir werden das genauso angehen wie bei Mobile, nämlich klein anfangen, bescheiden sein, nachdenklich sein und dann ausweiten. Aber es ist ein Schritt, von dem wir glauben, dass wir ihn unternehmen sollten, um Mitglieder dort zu treffen, wo sie sich auf den Geräten befinden, auf denen sie Netflix konsumieren.“

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Die Aussage kommt nur kurz nachdem Google angekündigt hat, die eigene Cloud-Gaming-Plattform Stadia endgültig dichtzumachen. Verdu glaubt, bei Netflix könne so ein Service funktionieren, da er den Nutzern zusätzlichen Mehrwert zum eigentlichen Service bietet.

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