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Interview
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Zwei Podcaster wollen herausfinden, wie wir in 20 Jahren arbeiten

Wie arbeiten wir in fünf, zehn oder 20 Jahren? Eine Frage, die nicht nur Zukunftsforscher, sondern auch Unternehmer und Arbeitnehmer umtreibt. Der „On the Way to New Work“-Podcast liefert Antworten.

9 Min. Lesezeit
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Michael Trautmann und Christoph Magnussen (v.l.) sind die Köpfe hinter dem On-the-Way-to-New-Work-Podcast.

Die Zukunft der Arbeit ist digital. Viele Arbeitsbereiche automatisieren sich zunehmend, wodurch Berufstätige von lästigen Routinearbeiten erlöst werden. So die romantische Verheißung. Doch was das für Menschen und Organisationen gleichermaßen bedeutet, lässt sich allenfalls erahnen. Wirklich wissen, tun es wohl die wenigsten. In dem Podcast „On the Way to New Work“ sprechen der Startup-Gründer Christoph Magnussen und der Werbefachmann Michael Trautmann mit Menschen, die diese Entwicklung schon jetzt massiv begleiten, um herauszufinden, welche Chancen und Risiken mit der sogenannten New Work einhergehen. Seit einem Jahr präsentieren sie im wöchentlichen Rhythmus neue Gespräche. Am Ende der Reise soll noch in diesem Jahr ein Buch mit gleichnamigen Titel entstehen.

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Zu den Gesprächspartnern zählten bislang unter anderem Axel-Springer-CEO Mathias Döpfner, Startup-Teens-Gründerin Verena Pausder, der US-Präsidenten-Berater und Unternehmer Warren S. Rustand sowie der Fastbill-Gründer und Digitalnomade Christian Häfner. In der Hamburger Elbphilharmonie, am Rande der Xing-Konferenz New Work Experience 2018,  trafen wir die beiden Podcaster und fragten: Wie steht es heute um das Thema der neuen Arbeit? Macht die Technologie uns wirklich freier? Und mit welchen Herausforderungen haben sich die beiden Unternehmer in Sachen New Work selbst schon konfrontiert gesehen? Ein Gespräch mit zwei Personen, die die Zukunft der Arbeit so sehr umtreibt, dass allein die Auseinandersetzung mit ihr inzwischen einen gehörigen Teil ihres eigenen Tagwerks ausmacht.

On the Way to New Work: „Eine Reise, die nicht so schnell beendet sein wird!“

Michael Trautmann und Christoph Magnussen (v.l.) gehen der Frage nach: Wie arbeiten wir in Zukunft? (Foto: Marcel Petzold)

t3n.de: Seit einem Jahr befindet ihr euch auf einer Reise, die ihr selbst „On the Way to New Work“ nennt. Christoph, warum dieser Titel?

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Christoph:
 Der Titel beruht eigentlich auf einem Tippfehler. Auf einer gemeinsamen Reise nach New York haben wir die Idee entwickelt, zusammen ein Buch zu schreiben. Als film-affiner Mensch habe ich den Trip natürlich auch filmisch dokumentiert. Bei der ersten Version für Facebook habe ich dann meinen gesprochenen Text zunächst falsch geschrieben. Aus „On the Way to New York“ wurde so „On the Way to New Work“. Uns war schnell klar, dass es die beste Beschreibung ist für das, was wir erleben. Der Titel erinnert uns immer wieder daran, dass wir uns auf einer Reise befinden, die nicht so schnell beendet sein wird.

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Michael, ihr habt nun schon über 40 Interviews geführt. Viele Menschen definieren New Work im Detail für sich ganz anders oder sagen wir, haben andere Erwartungen an das Thema. Gibt es denn Allgemeinplätze, die ihr ausmachen konntet?

Michael:
 Die große Gemeinsamkeit ist, dass sich unsere Gesprächspartner ebenfalls auf einer Reise befinden. Sie sind genauso neugierig wie wir und sie wollen lernen. Daher sind es auch eher Gespräche als Interviews. Ganz konkret sehen wir in allen Bereichen, die uns interessieren, sowohl Gemeinsamkeiten als auch unterschiedliche Einschätzungen. Das fängt bei der Sinnsuche an, geht über neue Organisationskonzepte zur Selbstorganisation oder agiler Methoden bis hin zu Fragen nach den Tools, die unsere Gesprächspartner einsetzen. Ich erinnere mich nicht an Allgemeinplätze, sondern an sehr individuelle und offene Sichtweisen aus der jeweiligen Perspektive.

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Laut Frithjof Bergmann, dem Vater der New-Work-Bewegung, nimmt vor allem die Digitalisierung der Wirtschaft und Gesellschaft in der Debatte um die neue Arbeit einen riesigen Stellenwert ein. Macht Technologie uns freier?

Michael: Um Bergmann zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf eine seiner Ursprungsthesen zu New Work. Er hat schon in den 80ern darüber geschrieben, dass wir in nicht allzu ferner Zukunft nur noch ein Drittel unserer Zeit für Erwerbsarbeit verwenden werden. Ein weiteres Drittel würden wir für Selbstversorgung und nachhaltigen Konsum verwenden. Das verbleibende Drittel, so sagt er, verbringen wir Menschen mit Dingen, die wir wirklich wollen und in denen wir einen tieferen persönlichen Sinn vermuten. Bergmann ist sich wie viele andere sicher, dass sich durch die Digitalisierung, und hier insbesondere durch das Feld der künstlichen Intelligenz, so große Veränderungen ergeben, wie wir sie noch nicht erlebt haben.

Findet sich die These, dass neue Technologien uns befreien, denn auch in euren Gesprächen wieder?

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Christoph: Ja, das Thema begegnet uns zunehmend, natürlich auch weil wir uns gezielt Gesprächspartner suchen, die dazu etwas zu sagen haben. Jüngstes Beispiel ist Jürgen Schmidhuber, einer der weltweit führenden Wissenschaftler im Bereich der künstlichen Intelligenz. 

Spannend in dem Zusammenhang ist aber auch, dass die zunehmenden Anforderungen, die sich daraus ergeben, immer wieder zu Themen führen, die uns helfen sollen, besser mit der Digitalisierung umzugehen. Dazu zählen unter anderem Fragestellungen zur Achtsamkeit, zur Selbstreflexion oder ganz konkret auch zur Mediation. Das sind Felder, die vor noch nicht allzu langer Zeit abfällig in die Esoterik-Ecke geschoben worden.

Das heißt, dass die Digitalisierung ihre Tücken haben kann und im schlimmsten Fall auch neue Problemfelder öffnen wird.

Michael: Ganz genau. Es gibt zu der These, dass wir weniger arbeiten werden, die positive Annahme, dass wir Menschen dann mehr Zeit haben, uns mit den Dingen zu beschäftigen, die uns wirklich wichtig sind. Die Stichworte dazu lauten: Sinnsuche und Sinnstiftung. Und dann gibt es die negativen Sichtweisen, die zum Beispiel ein Szenario beschreiben, dass sich Menschen zunehmend in virtuelle Welten verabschieden. Es gibt ernstzunehmende Wissenschaftler, die dem Thema der Virtual Reality in Zukunft ein höheres Suchtpotential zuschreiben als Heroin. Das ist zwar ein extremes Beispiel, aber wir sollten auch dafür den Blick so weit wie möglich öffnen.

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Immer auf der Suche: Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? (Foto: Marcel Petzold)

Christoph, ich greife die Stichwörter „Sinnsuche“ und „Sinnstiftung“ direkt mal auf. Warum hat die Frage nach dem Sinn der Arbeit heutzutage eigentlich so eine große Bedeutung bekommen?

Christoph:
 Was ich beobachte, ist, dass viele Menschen nach neuen Zugängen zur Arbeit suchen, da es heute schon sehr gute und sichtbare Beispiele von Menschen gibt, die Erfüllung in ihrem Tagwerk finden. Das gab es früher auch schon, vor allem in kreativen Berufen. Aber heute erlauben es moderne Tools, mit denen Selbstorganisation, Kommunikation und Zusammenarbeit viel freier organisiert werden kann, dass auch Menschen mit weniger kreativen Jobs ihre Arbeit anders gestalten können. Und dann bleibt natürlich auch mehr Zeit, um über das „Warum“ tiefer nachzudenken. Das ist ein großes Privileg.

Wie können Unternehmen auf diese zutiefst philosophische Frage denn konkret reagieren?

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Michael: Die ernstgemeinte Suche nach dem Unternehmenszweck, möglichst unter Einbindung der Mitarbeiter, ist ein erster wichtiger Schritt. Was genau ist die Mission des Unternehmens? Spätestens seit Simon Sinek und seinem Werk „Start with Why“, über das er ja bereits auch in einem 18-minütigen TED-Talk sprach, gibt es eigentlich keine Ausreden mehr, sich mit dieser Frage nicht zu befassen. Unternehmen, die glaubwürdige Antworten finden, warum ihr Tun wichtig ist, erhöhen wahrscheinlich sogar die Bereitschaft ihrer Mitarbeiter, sich mit dieser Frage auch selbst zu beschäftigten und sie im besten Fall im Einklang mit den Zielen des Unternehmens zu beantworten.

Nun habt ihr ja beide auch eigene Unternehmen gegründet. Welchen Herausforderungen standet ihr denn gegenüber, wenn es darum geht, dem Thema New Work den Weg zu ebnen?

Christoph:
 Wir haben beide Erfahrungen mit schnell wachsenden Firmen gemacht. Bei mir war die größte Herausforderung während der Aufbauphase meiner letzten beiden Unternehmen, dass sehr schnell neue Mitarbeiter dazugekommen sind und ich früh mit Cloud-Tools wie Salesforce oder Google darauf gesetzt habe, die Infrastruktur zur kollaborativen Arbeit so schlank wie möglich zu halten. Das eigentlich Wichtige dabei war aber die Erkenntnis, wie positiv sich Transparenz und schnelle Kommunikation dank dieser Tools auf das gesamte Unternehmen auswirken. Der Weg dahin braucht jedoch sehr viel Offenheit und Neugierde. Es macht einen Unterschied, ob ich mich dem Neuen interessiert zuwende oder in alten Verhaltensweisen verharre, nur weil ich es immer schon so gemacht habe.

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Welche Potentiale haben sich daraufhin aufgetan?

Christoph: Meiner Erfahrung nach, gibt es viele Möglichkeiten, durch bessere Zusammenarbeit die Produktivität zu steigern, ganz banal. Aber meine Leute fühlen sich vor allem durch die daraus resultierende Transparenz, dem erhöhten Grad an Selbstbestimmung und den Chancen zu mehr Eigenorganisation viel wohler in dem Job, den sie machen. Das ist für mich der entscheidende Faktor und zeigt mir, dass es sich lohnt, jeden Tag mehr daran zu arbeiten und die Arbeitsweise auch immer wieder zu hinterfragen. Ob sich Potentiale öffnen, kommt grundsätzlich jedoch fast immer darauf an, wie konsequent an den neuen Arbeitsweisen und den neuen Tools gearbeitet wird.

Michael, was hat dich herausgefordert?

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Michael: Bei mir ist es vor allem die Sinnfrage, die mich immer wieder beschäftigt hat. Warum gibt es meine Firma? Und was haben wir beizutragen, dass sich Kunden für uns entscheiden? Das zweite Thema ist vor allem getrieben durch die Digitalisierung, die auch die Kommunikationsbranche, in der ich ja eigentlich tätig bin, nachhaltig verändert. Hier war und ist es die größte Herausforderung, auf die Explosion der Möglichkeiten, der Kanäle und verschiedenen Medien zu reagieren und auf die sich kontinuierlich ändernden Anforderungen unserer Kunden einzugehen. Eine Antwort die wir gefunden haben, liegt ebenfalls im Bereich der kollaborativen Arbeit, konkret mit Hilfe von Joint Ventures. So sind wir beispielsweise an Upljft beteiligt, einer Social-Media-Agentur, die wir mit der Hamburger Software-Firma Facelift gegründet haben und die wichtige Fähigkeiten bündelt.

Kleine Denksport-Aufgabe: Auf einer Skala von 1 bis 10 wobei 10 die abgeschlossene Transformation der alten hin zur neuen Arbeitswelt ausmacht, wo befinden wir uns als Gesellschaft derzeit? Und wie schaffen wir es, auch den Rest der Verheißungen zu realisieren?

Christoph:
 Es war unser Podcast-Gast Warren Rustand, der den „Moving Target“-Begriff benutzt hat. Er passt ganz gut zu dem Phänomen, dass die Skala der Transformation sich immer weiter bewegt. Daher ist meine Erfahrung eher, dass es sich lohnt, sich lieber davon zu lösen, irgendwann mal Irgendetwas abgeschlossen zu haben. Insbesondere beim Thema New Work hilft es, die Organisation und sich selbst dazu zu bewegen, erst einmal anzufangen und sich daran zu gewöhnen, dass die Veränderung ein fester Bestandteil des Arbeitslebens sein und bleiben wird.

Michael:
 Ich tue mich mit der Einordnung auf einer Skala auch schwer. Wenn wir den KI-Forscher Jürgen Schmidhuber fragen würden, wäre die Antwort vermutlich 0,1. Um aber wenigstens deine zweite Frage zu beantworten, möchte ich mich einer Vielzahl unser Podcast-Gäste anschließen, die immer wieder das Thema „Lernen“ als kritischen Erfolgsfaktor nennen. Und um das zu ergänzen, möchte ich – auch aus eigener, zum Teil schmerzlicher Erfahrung – noch hinzfügen, dass vor der Transformation unserer Gesellschaft, immer zuerst die persönliche Transformationsbereitschaft steht.

Das ist ja eigentlich schon ein perfektes Schlusswort. Trotzdem, im Sinne eures Podcasts, in dem ihr die Frage am Ende ja auch immer an eure Gesprächspartner stellt: Welches Buch empfehlt ihr jeweils zu dem Thema?

Michael: 
Da ich sehr viel lese, empfehle ich immer die Bücher, die zur Zeit bei mir auf dem Tisch liegen. Ich lese gerade „Getting things done“ von David Allen. Für alle, die sich erst einmal selbst optimieren wollen, ist das ein toller Einstieg, auch wenn das Buch und die Methode schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Für den Ausblick nach vorne empfehle ich „Homo Deus“ von Yuval Noah Harari, eine Dystopie, aus der wir einiges ablesen können. Wie oben schon erwähnt, müssen wir die guten, aber auch weniger guten Dinge im Blick behalten.

Christoph:
 Zeitlos und von größter Bedeutung ist für mich immer wieder Victor Frankls Buch „Men Search for Meaning“. Es ist die Grundlage für Simon Sinek. Egal ob „Bedeutung“, „Leidenschaft“ oder „Warum“, es geht um die Frage, warum wir etwas machen, in unserem Fall arbeiten. Eines der Bücher, von denen ich sagen kann, es gibt ein Leben vor und ein Leben nach diesem Meisterwerk. Außerdem bin ich ein großer Fan von Tim Ferriss und seinen Büchern „Die Vier-Stunden Woche“ und „Tools of Titans“.

Danke euch, für das Gespräch!

Zu den Personen:

Christoph Magnussen.

Christoph Magnussen ist Unternehmer seit seiner Schulzeit und hat nach seinem Studium in St. Gallen neben einer Social-Media-Agentur ein Re-Commerce-Startup aufgebaut, das in weniger als fünf Jahren auf 31 Millionen Euro Umsatz gewachsen ist. Sein heutiges, fünftes Unternehmen Blackboat legt den Fokus darauf, die Produktivität der einzelnen Mitarbeiter mit Hilfe von Online-Collaboration-Tools zu steigern. Er ist darüber hinaus Keynote-Referent mit dem Schwerpunkt digitale Transformation und der Fähigkeit der Organisation, sich von dem Denken, den Arbeitsweisen und den Tools der 90er zu lösen.

Michael Trautmann.

Michael Trautmann ist Gründer und Chairman der Agenturgruppe Thjnk und der Sportmarketing-Agentur Upsolut Sports. Zuvor war er als Unternehmensberater und Recruiting Director bei Bossard Consultants sowie geschäftsführender Gesellschafter bei Springer & Jacoby und Global Head of Marketing bei Audi tätig. Als Business Angel und Aufsichtsrat hilft er seit Jahren jungen Unternehmern beim Aufbau ihrer Unternehmen. Zusammen mit Christoph Magnussen arbeitet er seit 2017 an dem im Interview vorgestellten Buch- und Podcastprojekt „On the Way to New Work“.

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