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Nothing Ear a und Ear im Test: Die 99 Euro Ohrstöpsel haben das Zeug zum Bestseller

Nothing hat zwei neue Ohrstöpsel auf den Markt gebracht. Wir haben die Ear a und die Ear getestet. Vor allem das a-Modell hat es uns angetan.

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Nothing Ear und Ear a im Test. (Foto: t3n)

Das Londoner Startup Nothing, das sich bis 2020 nicht weniger zum Ziel gesetzt hat, als eine überzeugende Alternative zu Apple zu sein, liefert wenige Wochen nach dem Budget-Smartphone Phone 2a (Test) mit den Ear a, geschrieben Ear (a), und den Ear eine neue Generation seiner Ohrstöpsel.

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Wir hätten uns zwar eine weitere Produktkategorie gewünscht, mit der das geplante Ökosystem des Unternehmens weiter wachsen kann – aber das eine will man, das andere bekommt man. Dennoch sind vor allem die Ear a für ihren Preis von 99 Euro recht gute Ohrstöpsel, während die 50 Euro teureren Ear aber auch nicht schlecht sind.

Ear (a) und Ear: Was steckt drin, was sind die Unterschiede?

Bevor es ans Eingemachte geht, ein kurzer Überblick über die Namensgebung der neuen Modelle, denn die Nomenklatur von Nothing bei den True-Wireless-Ohrstöpseln ist etwas verwirrend. Die erste Generation hieß Ear 1, gefolgt von Ear 2. So weit, so logisch. Doch die neuesten Topmodelle heißen nur noch Ear, obwohl sie logischerweise Ear 3 heißen müssten.

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Zum Verwechseln ähnlich: die Nothing Ear neben den Ear 2. (Foto: t3n)

Immerhin tragen die preisgünstigen Ohrstöpsel den gleichen Zusatz wie das Budget-Smartphone Phone 2a (Test), womit sich Nothing an Googles Budget-Serie anlehnt. Das nächste Budget-Modell aus dem Hause Google soll Pixel 8a heißen und im Mai auf den Markt kommen.

Zurück zu Nothing: Angesichts der Tatsache, dass die Ear 1 mit einem Preis um die 100 Euro starteten, wollte der Hersteller nun wohl reinen Tisch machen und mit der neuen Generation eine klare Struktur einführen. Das ergibt durchaus Sinn.

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Die Nothing Ear a kommen in einem neuen, transparenten Ladecase. (Foto: t3n)

Die Unterschiede zwischen Ear a und Ear sind recht überschaubar, verstecken sich hier und dort im Detail. Die 99 Euro teuren Stöpsel kommen in einem abgerundeten Gehäuse mit transparenten Elementen, das wie das Ladecase der Ear von Teenage Engineering entworfen wurde. Die Ear-Stöpsel mitsamt Case sind optisch weitgehend identisch mit Ear 1 und Ear 2. Während beide Modelle in Weiß und Schwarz angeboten werden, gibt es die Ear a zusätzlich in einem quietschgelben Farbton, der gute Laune macht.

Das Ladecase des teureren Modells kann nicht nur zum Aufladen, sondern dank einer Vertiefung auf der Oberseite auch als Fidgetspinner verwendet werden. Diese Funktion fehlt dem Case des Ear a, was aber zu verschmerzen ist, da es durch seine neue Form und geringere Größe besser in die Hosentasche passt.

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Nur die Nothing Ear lassen sich kabellos aufladen. (Foto: t3n)

Eine Funktion hat Nothing beim Ear-a-Ladecase gegenüber dem der Ear eingespart: Es unterstützt kein kabelloses Laden und kann nur per Kabel mit Strom versorgt werden. Da das Ear-Case ohnehin nur kabelloses Laden mit 2,5 Watt unterstützt, ist die fehlende (Komfort-)Funktion aber zu verschmerzen. Kabelgebundenes Laden ist in beiden Fällen schnell möglich: In zehn Minuten kann das Case wieder genug Saft für zehn Stunden Audiowiedergabe nachladen. Dieser Wert ist durchaus realistisch.

Nothing Ear a und Ear: Durchschnittliche Laufzeit für ANC-Ohrstöpsel

Die Akkugrößen der beiden In-Ears und der Cases sind identisch: In den Ohrstöpseln sind jeweils 46-Milliamperestunden-Akkus verbaut, in der Ladehülle einer mit 500 Milliamperestunden. Damit sind die integrierten Energiespeicher größer als im Ear (2), wo Nothing auf 33 beziehungsweise 485-Milliamperestunden-Akkus setzte.

Nothing Ear a. (Foto: t3n)

Trotz gleicher Akkugrößen wiegen die neuen Ohrstöpsel und das Gehäuse unterschiedlich viel, was sich aber im Milligrammbereich abspielt: Die Ohrstöpsel a bringen 4,8 Gramm auf die Waage, das Case 4,62 Gramm. Beide können stundenlang bequem getragen werden, ohne zu stören.

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Bei den Akkulaufzeiten gibt Nothing für die Ear a bis zu 42 Stunden Gesamtlaufzeit mit Ladecase und 9,5 Stunden Wiedergabe bei ausgeschalteter ANC an. Mit eingeschalteter ANC reduziert sich die Laufzeit auf bis zu 24,5 Stunden mit Ladecase und 5,5 Stunden mit Ohrstöpselladung.

Die neuen Nothing-Ohrstöpel: in Weiß die Ear, in Gelb die Ear a. (Foto: t3n)

Für die Ear gibt der Hersteller 40,5 Stunden mit Case und bis zu 8,5 Stunden mit einer Ladung ohne ANC an. Mit ANC sollen bis zu 24 Stunden beziehungsweise 5,2 Stunden mit ANC möglich sein. Die Laufzeitunterschiede sind nicht sehr groß. Nach der Nutzung beider im Alltag, insbesondere mit eingeschalteter ANC, sind die Angaben durchaus realitätsnah. Bei diesen Werten spielt letztlich unter anderem aber auch die Wiedergabelautstärke eine Rolle.

Identisch ist auch die Schutzart von IP54 für die Ohrstöpsel. Das Case der Ear a ist hingegen nur nach IPX2 und das der Ear nach IP55 geschützt. Man kann mit den Ears also problemlos Sport treiben – aber natürlich nicht schwimmen gehen.

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Wie klingen die Nothing Ear a und Ear?

Unterschiede zwischen dem Ear a und dem Ear gibt es auch bei den verwendeten Membranen der Treiber: Beim teureren Modell setzt der Hersteller auf Keramik, die einen klareren Klang erzeugen soll, beim Ear a auf PMI (Hartplastik) und TPU (Thermoplastisches Polyurethan). Beide Modelle verfügen zudem über neue Elf-Millimeter-Treiber, die etwas kleiner sind als die 11,6-Millimeter-Lösung des Ear (2).

Wie die Ear 2 unterstützen die Ear neben den Standard-Codecs SBC, LDAC und AAC auch den hochauflösenden Audio-Codec LHDC 5.0 (Low Latency High-Definition Audio Codec), der beispielsweise auch von den Oneplus Buds Pro 2 unterstützt wird. Der Codec überträgt Frequenzen von bis zu 24 Bit/192 Kilohertz mit einer Geschwindigkeit von bis zu einem Megabit pro Sekunde und soll für eine bessere Klangqualität sorgen, sofern der Streaming-Dienst – etwa Amazon Music Unlimited oder Apple Music – diese auch bietet.

Auch das mit dem Ear (2) eingeführte Zweikammer-Design hat Nothing verbessert und mit zwei zusätzlichen Belüftungsöffnungen versehen. Ziel des Ganzen sei es, den Luftstrom zu verbessern, um einen besseren Klang zu erzielen.

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Und wie klingen Ear a und Ear nun? Kurz gesagt: Sie liefern einen ausgewogenen und gut definierten Klang mit sauberen Mitten und manchmal zu stark definierten Höhen. Der Bass ist wie beim Ear (2) präsent, aber nicht dominant. Nothing will mit seinen Ohrhörern einen „möglichst authentischen und klaren Klang“ erreichen, was mit den teureren Ear besser gelingt als mit den Ear a.

Die Ear liefern etwas mehr Fülle und Bass als die günstigere Version. Das hört man aber wirklich nur im direkten Vergleich. Als Testsongs dienten unter anderem Black Summer von den Red Hot Chili Peppers und Home Again von Michael Kiwanuka, aber auch diverse Podcasts.

Die Keramikmembran scheint einen gewissen Einfluss auf die Klangqualität zu haben, für 99 Euro liefern die Ear a aber immer noch einen recht guten Klang. Für die aufgerufenen Preise von 100 beziehungsweise 150 Euro bieten beide Modelle sogar einen sehr guten Klang, der sich nicht unbedingt vor teureren Ohrstöpseln verstecken muss.

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Auch wenn der Klang nicht ganz auf dem Niveau der teureren Pixel Buds Pro (Test), Airpods Pro geschweige denn der B&O Beoplay EX (Test) liegt, sind die Nothing-Ohrstöpsel klanglich durchaus gut.

Für die teureren Ear-Stöpsel sind in der Nothing-X-App ein erweiterter Equalizer und eine Soundpersonalisierung integriert. (Screenshots: t3n)

Wem das voreingestellte Soundprofil nicht gefällt, der kann es in der Nothing-X-App, die es für Android und iOS gibt, anpassen: Entweder wählt man aus den vorgeschlagenen Soundprofilen wie „Balance“, „Mehr Bass“, „Stimmen“ und „Höhen“ oder man passt den Sound selbst an, was mit dem integrierten Equalizer möglich ist.

Der Regelbereich des Equalizers ist bei den Ear etwas größer als bei den Ear a, da sie über einen Acht-Band-Equalizer verfügen, der sogar das Splitten der eigenen Profile erlaubt. Im Vergleich dazu ist der Anpassbereich beim Ear a geringer, auch ist das Splitten der Profile hier nicht möglich. Für den normalen Hörer sind diese Unterschiede durchaus zu verschmerzen.

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Nothing Ear a und Ear: Geräuschunterdrückung (ANC) und Transparenzmodus

Beim ANC-Modus hat Nothing bei beiden Modellen ein wenig nachgelegt. Beide verfügen über eine Lärmreduzierung von 45 Dezibel, was laut Nothing „fast doppelt so hoch ist wie beim Ear (2)“. Mit einer Bandbreite von bis zu 5.000 Hertz sollen die neuen Ohrstöpsel „auch schwierigste Geräusche effektiv erkennen und reduzieren“, heißt es.

In der Praxis übertrifft die ANC-Funktion die Leistung der Ear (2) zwar deutlich, aber das ist leider keine große Errungenschaft. Denn die Vorgänger des Ear konnten zwar dumpfe Töne herausfiltern, aber viele andere Störgeräusche drangen weiterhin nahezu ungefiltert ins Ohr. Lediglich die Silikonstöpsel dienten als passive Lärmunterdrückung.

Die verbesserten Algorithmen von Ear a und Ear sind wesentlich effektiver bei der Reduzierung von Störgeräuschen, wie es sein sollte. Sie bieten zwar keine absolute Abschirmung, aber Nothing hat hier hörbar nachgebessert.

Gut umgesetzt ist auch der Transparenzmodus, der schon beim Ear (2) überzeugte. Die in den Ohrstöpseln integrierten Mikrofone sind in der Lage, Außengeräusche durchzulassen, um zum Beispiel Gespräche zu verstehen oder den Straßenverkehr wahrzunehmen (wichtig!). Die Umschaltung zwischen Transparenzmodus und ANC erfolgt direkt am Stiel der Ohrstöpsel. Interessantes Detail: Beim Ausschalten der ANC-Funktion ertönt ein Seufzer als akustisches Signal für den Moduswechsel.

Nothing Ear: App, Bedienung und Dual-Bluetooth

In der Nothing-X-App könnt ihr die Belegung der Druckgesten teilweise selbst definieren. (Screenshots: t3n)

Die Bedienung der Ohrstöpsel hat sich im Vergleich zu den Ear (2) nicht verändert: Für die Lautstärkeregelung, Wiedergabe/Pause oder das Umschalten von ANC in den Transparenzmodus muss der Stiel der Ohrstöpsel zusammengedrückt werden. Apple setzt bei den Airpods Pro beispielsweise auf eine ähnliche Bedienweise, wobei Apple für die Lautstärkeregelung auf eine kapazitive Oberfläche setzt, auf der man nur nach oben oder unten streichen muss.

Dennoch funktioniert das Ganze bei Nothing zuverlässig und ist recht schnell erlernt. Auch die Bedienung per Griff lässt sich anpassen. In der Nothing-X-App könnt ihr verschiedene Einstellungen vornehmen, sodass ihr zum Beispiel mit einem Doppeltipp auf den Stiel vor- oder zurückspringen oder den Sprachassistenten aktivieren könnt. So könnt ihr den Funktionsumfang direkt am Stiel erweitern und das Smartphone in der Tasche lassen.

In der App habt ihr außerdem die Möglichkeit, einen Passformtest der Ohrstöpsel durchzuführen, um zu überprüfen, ob sie für den idealen Klang richtig sitzen oder ob ihr eventuell einen größeren oder kleineren Silikonstöpsel verwenden müsst. Drei verschiedene Größen werden mitgeliefert.

Die Nothing-X-App bietet noch weitere Optionen. (Screenshots: t3n)

Erfreulich ist auch, dass die Ohrstöpsel Dual-Bluetooth unterstützen, sodass ihr zum Beispiel Smartphone und Laptop gleichzeitig koppeln könnt. Diese Funktion müsst ihr in der Nothing-X-App aktivieren, da sie nicht standardmäßig eingestellt ist. In der App legt ihr auch fest, welches die beiden Hauptgeräte sind, wenn ihr mehr als zwei Geräte verwendet. Bei beiden Modellen setzt Nothing auf Bluetooth 5.3, das eine stabile Verbindung mit starkem Signal ermöglicht.

Die automatische Trageerkennung ist zuverlässiger als beim Ear (2) und reagiert schneller als beim Vorgänger. Nimmt man einen der Stöpsel aus dem Ohr, wird die laufende Wiedergabe unterbrochen, steckt man ihn wieder ein, geht es sofort weiter.

Fazit zu Nothing Ear a und Ear: Solide Updates

Nothing liefert mit dem Ear erneut ein solides Update des Ear (2). Der Hersteller hat an diversen Kritikpunkten nachgebessert: Der Sound ist besser geworden, aber vor allem die ANC-Leistung hat der Hersteller noch einmal verbessert, auch wenn beispielsweise Apples Airpods Pro in dieser Kategorie im Vergleich deutlich besser sind.

Für 99 Euro eine gute Option: die Nothing Ear a. (Foto: t3n)

Optisch hat sich im Vergleich zu den Ear (2) nichts verändert, allerdings konnte Nothing die Akkulaufzeit im ANC-Modus im Vergleich zum Vorgänger dank größerer Akkus um eine Nuance verlängern.

Auch wenn die Ear a im Vergleich zu den Ear einige Abstriche wie kabelloses Laden, LDHC-5.0-Unterstützung, Achtband-Equalizer oder leichte Klangunterschiede aufweisen, halten wir die 99-Euro-Modelle für eine Preis-Leistungs-Empfehlung, die als Alltags-Kopfhörer und beim Sport eine sehr gute Figur machen.

In der Preisklasse um 150 Euro muss sich Nothing beispielsweise mit Googles Pixel Buds Pro, die mittlerweile auch in dieser Preisregion zu haben sind, oder Modellen von Sennheiser messen. Wer eine bessere ANC-Leistung oder noch besseren Klang wünscht, muss tiefer in die Tasche und zu Bose oder Sony greifen. Die Konkurrenzmodelle setzen allerdings optisch nicht so deutliche Akzente wie die Nothing-Stöpsel von Teenage Engineering.

Die neuen Ohrstöpsel von Nothing werden ab dem 22. April auf der Nothing-Website und bei Händlern wie Mediamarkt, Cyberport, Otto und weiteren verfügbar sein. Vorbestellbar sind sie ab sofort.

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