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OpenAI: So will Microsoft in die ChatGPT-Entwickler investieren

Nun ist es offiziell: Microsoft hat eine Milliardeninvestition in OpenAI, den Entwickler der Künstlichen Intelligenz ChatGPT, bestätigt – und seine Pläne mit dem Unternehmen skizziert.

Von Jennifer Caprarella
1 Min.
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Microsoft und OpenAI haben große Pläne für eine jahrelange Zusammenarbeit (Bild: Ascannio/Shutterstock)

Schon 2019 und 2021 hatte Microsoft in OpenAI investiert. Das Finanzportal Bloomberg hat Anfang dieses Jahres über eine weitere Investition in Milliardenhöhe berichtet – die Microsoft in seinem Unternehmensblog nun bestätigt hat.

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Eine Summe nennt Microsoft nicht

„Heute verkünden wir die dritte Phase unserer langfristigen Partnerschaft mit OpenAI mittels einer Multi-Milliarden-Anlage über mehrere Jahre an, um Künstliche Intelligenzen zu beschleunigen, damit die Vorteile weitläufig mit der Welt geteilt werden können“, heißt es in dem Artikel.

Beiden Unternehmen solle es damit möglich sein, unabhängig voneinander die KI-Technologien zu kommerzialisieren und, wie Microsoft-CEO Satya Nadella es ausdrückt, zu demokratisieren. Die genaue Investitionssumme nennt Microsoft selbst nicht – Bloomberg hatte von zehn Milliarden Dollar gesprochen.

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Supercomputing und KI für Kunden: Microsoft und OpenAI haben große Pläne

Investiert wird vor allem in die Entwicklung und den Einsatz von spezialisierten Supercomputing-Systemen, um „die bahnbrechende, unabhängige KI-Forschung von OpenAI zu beschleunigen“, wie Microsoft ankündigt.

Mittels Microsofts Cloud-Dienst Azure sollen KI-Anwendungen von OpenAI den Kund:innen zur Verfügung gestellt werden. Zudem wird Azure der exklusive Cloud-Anbieter von OpenAI sein, wie es weiter heißt.

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KI-Konkurrenz für Google?

Weiter ins Detail geht Microsoft nicht, doch die Gerüchteküche brodelt bereits. So vermutet das Portal The Information, dass Microsoft plant, den Chatbot ChatGPT in die eigene Suchmaschine Bing zu integrieren.

ChatGPT wurde im November von OpenAI veröffentlicht. Der Bot soll menschliche Dialoge verstehen und smarte Antworten generieren können. In Kombination mit Bing könnte dies eine exaktere Konkurrenz für Google bedeuten.

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