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„Ihr Paypal-Konto wurde eingeschränkt” – Vorsicht vor neuer Betrugsmasche

Betrüger versuchen mit einer Phishing-Mail an Kundendaten von Paypal-Kunden zu gelangen. Am besten solltet ihr die E-Mail ignorieren oder in den Spam-Ordner verschieben.

Von Kay Nordenbrock
1 Min.
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Betrüger haben es auf Paypal-Kunden abgesehen. (Foto: mrmohock / Shutterstock)

Betrüger versuchen derzeit, an die persönlichen Daten von Paypal-Nutzern zu kommen. Um das zu erreichen, senden sie eine E-Mail an Kunden, in der sie behaupten, das Paypal-Konto sei eingeschränkt worden.

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Als Grund dafür nennen sie verdächtige Aktivitäten bei einer Bank, die mit dem Paypal-Konto verknüpft ist. Sie fordern die Empfänger der E-Mail dann dazu auf, sich bei ihrem Paypal-Konto anzumelden und die erforderlichen Aufgaben zu erfüllen.

Praktischerweise stellt die E-Mail eine Schaltfläche dazu bereit, mit der die Nutzer direkt zum Login kommen, wie verbraucherzentrale.de zeigt. Ihr solltet allerdings nicht auf diese Schaltfläche klicken und nicht eure Daten eingeben, da diese ansonsten direkt an die Betrüger gesendet werden.

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E-Mail ignorieren und blockieren

Auch den Link in der E-Mail solltet ihr komplett ignorieren. Hier wird weiterhin behauptet, dass ihr mit eurem Konto kein Geld mehr senden oder abheben könnt, das ist allerdings nicht korrekt.

Am besten solltet ihr die Mail komplett ignorieren und als Spam markieren, sodass weitere Mails des Absender direkt im Spam-Ordner landen. Alternativ könnt ihr den Absender blockieren und die Mail löschen.

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Wollt ihr überprüfen, ob mit dem Paypal-Account alles in Ordnung ist, loggt euch stets über die offizielle App oder die offizielle Website ein, aber niemals über einen externen Link.

Phishing kommt leider häufiger vor

Solche Phishing-Versuche gibt es leider immer wieder. Betrüger möchten Login-Daten oder persönliche Daten von Nutzern erbeuten. Allerdings gibt es einige Merkmale, an denen ihr betrügerische E-Mails erkennen könnt.

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Oft kommen sie mit Grammatik- und Rechtschreibfehlern oder sind in einer fremden Sprache verfasst. Außerdem fehlt oft die persönliche Anrede beim Namen und es wird ein dringender Handlungsbedarf vorgegaukelt, für den Daten eingegeben werden sollen.

Wenn ihr Zweifel habt, könnt ihr außerdem den Absender der Mail überprüfen und schauen, ob sie von der offiziellen URL des Unternehmens stammt.

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