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Play-Pass: Googles Abo für Android-Apps kommt nach Deutschland

Googles Abo für Android-Apps und -Spiele startet jetzt auch in Deutschland. Wir verraten euch, was ihr von dem Play-Pass genannten Angebot erwarten könnt und wie viel Geld Google dafür haben will.

2 Min.
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(Foto: Shutterstock)

Googles Play-Pass startet jetzt auch in Deutschland. Über das wahlweise monatlich oder jährlich zahlbare Abonnement erhaltet ihr Zugriff auf mehrere hundert Spiele und Apps für die Android-Plattform. Wer sich für eine monatliche Zahlung entscheidet, wird 4,99 Euro pro Monat bezahlen müssen. Bei der jährlichen Zahlweise sind es 29,99 Euro. Die in dem Abo enthaltenen Spiele und Apps sind laut Google vollkommen werbefrei und es wird auch kein Geld für zusätzliche Inhalte verlangt.

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Familien können ihr Abo über die Einrichtung einer sogenannten Play-Familienmediathek mit bis zu fünf Familienmitgliedern teilen. Lasst ihr das Abo auslaufen, können auch die heruntergeladenen Play-Pass-Inhalte nicht mehr genutzt werden. Die offizielle Angebotsseite ist bereits online, in der Redaktion konnten wir den Play-Pass allerdings noch nicht über Googles Play-Store-App aufrufen. Möglicherweise dauert es also noch ein bisschen, bis ihr die Abo-Option angezeigt bekommt.

Nach Angaben von Google wird der Katalog an verfügbaren Spielen und Apps regelmäßig erweitert. Seit Start des Angebots in den USA im September 2019 sollen beispielsweise rund 150 neue Anwendungen hinzugekommen sein. Neben Deutschland soll der Play-Pass nun auch in Australien, Kanada, Frankreich, Irland, Italien, Neuseeland, Spanien und Großbritannien angeboten werden.

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Play-Pass: So können Entwickler ihre Apps und Spiele für eine Aufnahme vorschlagen

Wer kostenpflichtige Apps oder Spiele für Android entwickelt, kann die über dieses Online-Formular für eine Aufnahme in das Play-Pass-Programm vorschlagen. Es ist allerdings schwer, abzuschätzen, wie viel Geld am Ende für einzelne Entwickler herausspringt. Nach Angaben von Google basiert die Bezahlung derzeit vor allem darauf, wie viel Zeit Nutzerinnen und Nutzer mit dem Spiel oder der App verbringen. Der Konzern hat allerdings angekündigt, dass die Vergütungsmechanismen in Zukunft nicht nur die reine Nutzungszeit berücksichtigen werden. Details dazu gibt es aber noch nicht.

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