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Neue Hardware für die Playstation 5 Pro: Das könnte in der Konsole stecken

Developer-Kits der Playstation Pro 5 sollen bereits verschickt worden sein, somit sind Leaks nicht mehr weit: So soll die neue Konsole deutlich mehr GPU-Leistung aufweisen und ihr Chip auf Basis der RDNA-3-Architektur arbeiten.

Von Tatjana Standky
2 Min.
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Die Playstation 5 Pro soll ab November 2024 erhältlich sein und große Updates bei der Grafikleistung aufweisen. (Foto: Hopix Art / Shutterstock)

Während die neue, dünnere Playstation 5 längst auch in Deutschland verkauft wird, lässt eine Pro-Variante weiter auf sich warten. Sony soll sie Gerüchten aus dem Resetera-Forum zufolge intern unter dem Codenamen Trinity entwickeln. Im November 2024 könnte die Konsole an den Start gehen. Fans dürfen auf eine verbesserte Grafikleistung hoffen.

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Von Trinity, Viola und Oberon

Trinity soll eine neue Custom-CPU namens Viola enthalten, die erneut von AMD stammen dürfte.

Und weil das noch nicht genug Namen sind, kommt jetzt noch Oberon ins Spiel. Das ist der Name des bisher eingesetzten Chips, der acht Zen-2-Kerne bietet. Diese Architektur soll weiterhin als Grundlage für die Prozessorkerne dienen.

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Der maximale Takt wird aber erhöht: von 3,5 Gigahertz der Playstation 5 auf 4,4 Gigahertz bei der Playstation 5 Pro. Pro Kern sollen 64 Kilobyte L1-Cache und 512 Kilobyte L2-Cache vorhanden sein. Hinzu kommt ein geteilter L3-Cache mit 4 Megabyte pro CCX.

Grafikprozessor: Chip auf Basis der RDNA-3-Architektur

Ein deutliches Upgrade könnte der Grafikprozessor der Konsole erhalten. Der Viola-Chip soll statt der 36 CUs mit RDNA-2-Architektur 60 CUs bieten – denn Viola funktioniert auf Basis der RDNA-3-Architektur.

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Zudem soll es auch Anpassungen der RDNA-3-Architektur geben, bei denen Optimierungen der RDNA-4 übernommen werden.

Bisher kommen bei AMD die Shader zum Einsatz, wenn es um einige wichtige Berechnungen für das Raytracing geht. Nvidia hingegen setzt dafür seine Raytracing-Cores ein. Für die RDNA-4-Architektur soll AMD die dedizierte Raytracing-Hardware deutlich ausbauen.

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Zudem soll eine neue Neutral Processing Unit (NPU) mit XDNA-2-Architektur verbaut sein. Diese wird von Sony für temporales maschinelles Lernen eingesetzt und soll ein Hauptschwerpunkt der Playstation 5 Pro sein.

RAM: 16 Gigabyte GDDR6 bleibt unangetastet

Was den Speicher angeht, so bleibt es wohl bei 16 Gigabyte GDDR6. Eine leichte Verbesserung gibt es bei der Geschwindigkeit: So soll der RAM etwas schneller angebunden sein.

Wie so häufig gilt: Gerüchte sind mit Vorsicht zu genießen. Allerdings wird es auch in nächster Zeit für Sony unvermeidlich sein, dass Leaks veröffentlicht werden – schließlich wurden angeblich erste Developer-Kits der Playstation 5 Pro an Spieleentwickler:innen und Studios verschickt.

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