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Premiere zur IAA: Segway-Ninebot stellt 3 elektrische Roller und 1 E-Mofa vor

Auf der IAA in München stellt Ninebot-Segway erstmals elektrisch betriebene Mopeds und Mofas vor, die unter der Marke Segway vertrieben werden und schon im vierten Quartal im Handel landen sollen.

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Diese Farbpalette stellt Ninebot-Segway seinen neuen E-Rollern bei. (Bild: Ninebot-Segway)

Wer im Zeitraum vom 7. bis 12. September 2021 die Internationale Autoausstellung in München besucht, hat die Möglichkeit, dort die neuen E-Mopeds und Mofas des E-Scooter-Weltmarktführers Ninebot-Segway auf einer eigens angelegten Teststrecke auszuprobieren.

E-Roller-Einstieg ab 2.300 Euro

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Drei neue E-Roller hat Ninebot-Segway nach eigenen Angaben speziell für den deutschen und österreichischen Markt konzipiert. Das macht sich in Design und Ausstattung bemerkbar. Zusätzlich zu den Fahrzeugen in Roller-Optik bringt der Hersteller ein batteriebetriebenes Mofa auf den Markt. Es handelt sich um Ninebots erste Produkte dieser Klassen.

Bei den E-Rollern setzt Ninebot-Segway auf unterschiedliche Ausstattungen und unterschiedliche Preise bei weitgehend gleicher Grundbauweise. Den Einstieg bildet der Segway E110S mit einer Reichweite von bis zu 75 Kilometern und einem Preis ab rund 2.300 Euro. Der besser ausgestattete Segway S110SE liefert eine Reichweite von bis zu 97 Kilometern zu Preisen ab rund 2.500 Euro. Beide Roller leisten 1,5 Kilowatt.

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Ab rund 3.600 Euro müssen Käuferinnen und Käufer für das Spitzenmodell der Segway-Roller-Reihe ausgeben. Der Segway E125S kommt mit einem zweiten Akku, der die Reichweite auf bis zu 140 Kilometer erhöht. Zudem leistet das Gefährt drei Kilowatt und ist mit einem ABS-Bremssystem ausgestattet.

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Segway E125S und die Farben. (Bild: Ninebot-Segway)

Alle Modelle sind in zwei Geschwindigkeitsklassen erhältlich. So besteht die Wahl zwischen einem Modell, das 25 Kilometer pro Stunde und einem, das 45 Kilometer pro Stunde schnell fahren kann. Zuerst will Ninebot-Segway die sogenannte Launch-Edition, den S110SE, auf den Markt bringen. Erst später im vierten Quartal sollen die beiden anderen Modelle im Handel erhältlich sein. Alle Roller sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Farben und Farbkombinationen zu bekommen.

E-Roller zeigen sich vernetzt und über die App zu steuern

Das LED-Display der E-Roller. (Bild: Ninebot-Segway)

Alle drei Elektroroller können über eine zugehörige App gesteuert werden. Alle wichtigen Fahrerinformationen werden zudem über ein farbiges LED-Display am Lenker signalisiert. Gegen Diebstahl haben die E-Roller das AHRS-System an Bord, das die Eigner per integriertem 4G und GPS fortwährend über den Standort der Roller informieren kann. Erkennt das System plötzliche Bewegungen, schickt es eine Nachricht auf das verbundene Smartphone.

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In der für Android und iPhones erhältlichen App können umfangreiche Informationen abgerufen werden, so etwa der Routenverlauf vergangener Fahrten, der Akkustand und der aktuelle Standort des Rollers. Die App dient zudem als elektronischer Schlüssel. Nähern oder entfernen sich Fahrerin oder Fahrer, wird der Roller automatisch ent- oder verriegelt.

Elektrisches Mofa ab 1.800 Euro

Segway B110S, das E-Mofa. (Bild: Ninebot-Segway)

Neben den Modellen in klassischer Roller-Optik stellt der Hersteller ein E-Mofa unter dem Namen Segway B110S vor. Der Name ist Programm. Das Gefährt kommt in der klassisch reduzierten Optik gängiger Mofas, wenn auch mit deutlichen Roller-Reminiszenzen und bietet ab rund 1.800 Euro den im Vergleich günstigsten Einstieg in die E-Mobilität. Das Mofa ist mit einer Reichweite von bis zu 105 Kilometern alltagstauglich leistungsfähig. Anders als bei klassischen Mofas steht nicht nur ein Modell mit einer maximalen Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde zur Verfügung. Vielmehr will Ninebot-Segway auch hier ein Modell auf den Markt bringen, das bis zu 45 Kilometer pro Stunde schnell fährt.

Alle Fahrzeuge sollen überall da im Handel erhältlich sein, wo es auch die elektrischen Kickscooter der Marke gibt. Deren neueste Generation stellt Ninebot übrigens ebenfalls auf der IAA vor.

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