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Primo bündelt IT-Aufgaben für kleine Unternehmen in einem Tool

Primo richtet sich an kleine und mittelgroße Unternehmen und soll diesen bei der Verwaltung von IT-Geräten helfen. Auch die Reparatur und Bereitstellung von Ersatzgeräten ist inbegriffen.

1 Min. Lesezeit
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Primo soll die IT entlasten. (Foto: Shutterstock / Gorodenkoff)

Das französische Startup Primo möchte vor allem kleinen Unternehmen mit weniger als 200 Mitarbeitern die IT-Administration erleichtern. Um das zu erreichen, bündelt es mehrere Tools auf einer Plattform, die den IT-Administrator ersetzen sollen.

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„Die Komplexität der IT hat sich komplett verändert – sie ist betriebsbereit geworden. Wenn jemand dem Team beitritt, gibt es 35 Aufgaben zu erledigen“, sagte Martin Pannier, Mitbegründer und CEO von Primo, gegenüber Techcrunch.

Primo soll auch das On- und Offboarding sowie das Management von Laptops und anderen Geräten für Mitarbeiter erleichtern. In einer Finanzierungsrunde konnte das Unternehmen kürzlich 3,4 Millionen US-Dollar einsammeln. Angeführt wurde die Runde von Global Founders Capital.

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Das kann Primo

Primo besteht aus mehreren Modulen oder Tools, die auf einer Plattform gesammelt werden. Unternehmen können hier im ersten Schritt Laptops und andere Geräte direkt über die Plattform bestellen und verwalten. So müssen Unternehmen nicht mehr mehrere Websites nach dem passenden Gerät durchsuchen.

Auf der Plattform können Primo-Nutzer dann sehen, welcher Mitarbeiter welches Gerät nutzt. Außerdem können Unternehmen mit Primos Plattform diese Geräte aus der Ferne kontrollieren und warten.

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Das sorgt dafür, dass Displays von Geräten abgeschaltet werden, wenn sie nicht genutzt werden, der lokale Speicher verschlüsselt ist und Updates automatisch durchgeführt werden. Primo-Administratoren können auch Apps per Fernsteuerung auf den Geräten installieren.

Sicherheit und Antivirus

Die All-in-One-Plattform möchte zusätzlich für die Sicherheit sorgen. Dafür arbeitet sie mit dem Unternehmen Next-Generation Antivirus zusammen, wie Techcrunch weiter schreibt. Das soll Viren und Schadsoftware auf Primo-Geräten aufspüren und direkt handeln.

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Abschließend will Primo dafür sorgen, dass alle Mitarbeiter stets mit einem funktionierenden Gerät arbeiten können. Wird ein Laptop beschädigt oder es landet beispielsweise Kaffee im Inneren, kümmert sich Primo um die Reparatur und besorgt ein Ersatzgerät direkt am nächsten Tag.

In Zukunft möchte Primo sich zusätzlich noch um die Softwareseite kümmern, indem Mitarbeiterzugänge verwaltet werden können. Das Feature ist momentan aber noch nicht live.

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