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Mit dem Fahrrad ins Büro: Fünf praktische Gadgets für dein Bike

Im Fahrrad-Universum wird viel über die neuesten E-Bikes geredet. Doch auch das passende Zubehör ist für die modernen Räder unverzichtbar. Wir zeigen euch fünf coole Gadgets.

4 Min.
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(Foto: Lumos)

Nicht nur in Coronazeiten hat Fahrradfahren an Beliebtheit gewonnen. Auch der Klimaaspekt lässt viele vom Auto auf das Zweirad umsteigen, um von A nach B zu gelangen. E-Bike-Startups erhalten prominente Unterstützer und viele Hersteller fluten den Markt mit teils futuristisch anmutenden Elektrofahrrädern und Pedelecs. Ein Youtuber hat kürzlich sogar sein eigenes E-Bike mit einem 5.000 Watt starken Motor gebaut – nachmachen nicht empfohlen.

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Wer dann doch lieber den konventionelleren Radweg einschlagen will, kommt um einige Essentials nicht herum. Ein gutes Schloss ist genauso unverzichtbar wie ein sicherer Helm. Wir haben für euch fünf Gadgets gesammelt, die eure Bikes sicherer machen und aufwerten.

Noke U-Lock

(Bild: Kickstarter)

Das Noke U-Lock ist ein hochmodernes Schloss, das neben Fahrrädern sogar Roller und Motorräder vor Diebstahl sichern soll. Dabei funktioniert das U-Lock komplett ohne Schlüssel oder Zahlencode. Mit einer mobilen App kann das Bügelschloss geöffnet und geschlossen werden. Der Bügel besteht aus 16 Millimeter starkem gehärtetem Stahl und hält auch rauen Witterungsbedingungen stand. Außerdem verfügt das Schloss über einen integrierten Sicherheitsalarm.

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Wer sein Handy vergisst oder nicht mitnehmen will, kann das Schloss auch ohne die App entsperren. Dafür gibt es an der Seite des Schlosses einen Knopf. Hier kann ein benutzerdefinierter Code bestehend aus kurzen und langen Klicks gespeichert werden, der das Schloss öffnet und schließt.

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Um das Schloss smart zu halten, ist eine Lithium-Batterie verbaut, die eine Laufzeit von mehr als einem Jahr bietet. Kompatibel ist das Noke U-Lock sowohl mit iOS- als auch mit Android-Geräten.

ET-One

(Foto: ET-One)

Das ET-One ist ein etwas anderes Schloss. Erfinder Thomas Eder ist selbst leidenschaftlicher Radfahrer und war genervt von den klobigen Schlössern, die er immer mit sich herumtragen musste, um sein Fahrrad sicher abstellen zu können. Eder hatte die Idee, ein Schloss in die Pedalen des Fahrrads zu integrieren, und tüftelte monatelang an der optimalen Umsetzung.

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Das Ergebnis war ET-One, ein im Pedal integriertes Schloss. Das Produkt besteht aus vier verschiedenen Komponenten: dem Pedal, dem Schloss, einem Schließbügel und einer passenden Halterung. Um das Fahrrad zu sichern, wird der Schließbügel in das Pedal gesteckt und blockiert durch seine Länge den Reifen. Wegfahren ist so unmöglich. Gelöst werden kann der Bügel ganz einfach mit einem passenden Schlüssel direkt am Pedal.

ET-One befindet sich aktuell noch ganz am Anfang und startet bald auf Kickstarter. In den Verkauf gehen soll das Pedalenschloss noch in diesem Jahr.

Lumos Kickstart

Lumos-Helm. (Foto: Lumos)

Gerade im Stadtverkehr oder mit schnellen E-Bikes sollte ein Helm Pflicht sein. Die Firma Lumos hat mit dem Modell „Kickstart“ einen Helm entwickelt, der extra für hohe Aufprallgeschwindigkeiten konzipiert wurde und einen größeren Teil des Kopfes bedeckt, als es ein herkömmlicher Fahrradhelm tut.

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Der Lumos-Helm macht sich gerade auch in der Dunkelheit bezahlbar. Er ist rundherum mit Leuchten ausgestattet, die insgesamt über mehr als 500 Lumen Leistung verfügen. Neben der Beleuchtung kann der Helm auch anzeigen, in welche Richtung abgebogen wird, und auch Bremslichter sind integriert. Unfälle sollen so noch einmal minimiert werden. Ausgeführt werden kann der Blinker mit einer am Lenker befestigten Fernbedienung oder über eine Apple Watch per Gestensteuerung.

Wie bei allen smarten Geräten gibt es auch hier eine dazugehörige Begleit-App. Hier können die Lichtblinkmuster des Helms angepasst, die Akkulaufzeit gecheckt oder die Aktivität mit Strava oder Apple Health getrackt werden.

I Lock it GPS

(Foto: I Lock it)

Ein weiteres smartes schlüsselloses Schloss bietet I Lock it mit seinem GPS-Modell an. Auch hier wird das Schloss mit einer kostenlosen App gesteuert. Dabei wird ein patentiertes Speichenausweich-System verwendet.

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Um das Schloss zu öffnen, muss nicht einmal ein Befehl ausgeführt werden. Das Schloss erkennt automatisch, wenn sich der Fahrer oder die Fahrerin dem Fahrrad nähert, und öffnet sich selbstständig. So kann direkt aufgestiegen und losgefahren werden.

Sollte tatsächlich jemand versuchen, das Schloss zu knacken, ertönt ein lauter Alarm, der durch die integrierten 3D-Bewegungssensoren ausgelöst wird. Außerdem erhalten Nutzer in Echtzeit eine Benachrichtigung auf ihr Smartphone, dass es zu einem potenziellen Diebstahl kam. Durch die GPS-Funktion kann der Standort des Rades live verfolgt werden, sollte sich ein Dieb dazu entscheiden, das Rad samt Schloss zu entwenden.

Apple Bike Mount Kit

(Bild: Apple)

Wer sein Handy zur Navigation nutzen möchte, braucht eine Möglichkeit, das Gerät möglichst praktisch zu befestigen, um nicht ständig das Smartphone in die Hand nehmen zu müssen, um nach dem richtigen Weg zu gucken. Apple hat für seine iPhone-Modelle der 12. Generation einen Quad Lock Bike Mount entwickelt, der das iPhone am Lenker des Fahrrads befestigt. Dazu werden robuste O-Ringe oder Kabelbinder an der Lenkstange befestigt, die der Halterung noch einmal extra Stabilität verleihen. So kann während der Fahrt navigiert, getrackt und zur Not auch telefoniert werden, ohne dass etwas verpasst wird, weil das Handy in den Tiefen des Rucksacks schlummert.

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Mit dem dazugehörigen Poncho ist das Smartphone auch während der Fahrt vor Regen, Schlamm und Staub geschützt und kann bei jedem Wetter vollumfänglich genutzt werden.

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