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Fundstück

Dieser Rennsimulator imitiert das Fahrgefühl von Formel-1-Autos – kostet aber 2 Millionen Dollar

Renn-Simulatoren sind ohnehin schon nicht günstig. Dieser Simulator für zwei Millionen Dollar hat den Testern das Fürchten vor Formel-1-Autos gelehrt.

1 Min.
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Der Simulator ist ultra-realistisch. (Foto: Dynisma)

Racing-Simulatoren können sehr teuer werden. Das Unternehmen Dynisma hat jetzt jedoch einen Simulator entwickelt, der euch das Rennerlebnis so realistisch wie noch nie erleben lässt.

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Dieser High-End-Simulator hat jedoch auch seinen Preis: Die günstigere Version kostet rund zwei Millionen US-Dollar. Dafür ist er seiner Konkurrenz in einigen Punkten einen Schritt voraus.

Hervorzuheben ist vor allem die geringe Verzögerung von der Simulation auf dem Bildschirm zur Hardware, wo der Dynisma seine Stärke zeigt.

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Kaum Verzögerung zu spüren

Die meisten modernen Simulatoren haben eine Latenz von rund 50 Millisekunden oder mehr. Was erst mal nach wenig klingt, ist genug, damit das Gehirn merkt, dass die Aktion und das Feedback nicht gleichzeitig erfolgen.

Das führt dazu, dass der Simulator unrealistisch wirkt und nicht wie eine echte Fahrt im Rennauto. Dynisma reduziert diese Verzögerung mithilfe von reibungsarmen Streben und Motoren auf nur drei Millisekunden, wodurch sie für das Gehirn nicht mehr spürbar ist.

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Zudem kann der Simulator dank des Antriebsmechanismus und der sehr geringen Reibung sogar das Übersteuern simulieren, bevor das Fahrzeug ausbricht, nicht erst danach. So hat der Fahrer in der Simulation Zeit zu reagieren, wie es bei einem echten Auto der Fall wäre.

Simulator für Konsumenten ist in Arbeit

Das Magazin Wired hat den Simulator für rund zwei Millionen Dollar getestet und war sehr beeindruckt von dem realistischen Fahrgefühl. „Wenn es so ist, ein F1-Auto zu fahren, wollen wir damit nichts mehr zu tun haben“, schreiben sie als Fazit. Von Panik bis sich realistisch anfühlenden Crashes war alles dabei.

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Derzeit arbeitet das Unternehmen daran, eine Variante des Simulators auf den Markt zu bringen, die „nur“ 600.000 Dollar kosten soll. Wenn alles glatt läuft, könnte es in rund 18 Monaten so weit sein. Wer sich also ein realistisches Fahrgefühl wünscht und das nötige Kleingeld hat, sollte sich den Simulator mal anschauen.

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