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Return of the Dogefather: Elon Musk steht immer noch hinter dem Dogecoin

Elon Musk ist zurück im Krypto-Spiel. Hatte es zuletzt so ausgesehen, als wollte er sich vor allem vom Dogecoin distanzieren, zeigt ein aktueller Tweet, dass er weiterhin Potenzial im Meme-Coin sieht.

Von Dieter Petereit
2 Min.
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Der Dogecoin lebt. (Foto: Shutterstock.com)

Tesla-Chef Elon Musk unterstützt einen Vorschlag, der eine neue Gebührenstruktur und -politik für den Dogecoin (DOGE) einführen will. Den hatte Dogecoin-Kernentwickler Patrick Lodder vorgelegt.

Drastische Gebührensenkung soll Dogecoin lebendiger machen

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Der Vorschlag mit dem Titel „Fee Policy Change Proposal #2347“ möchte erreichen, dass die aktuellen Dogecoin-Transaktionsgebühren mindestens um den Faktor 50 reduziert werden. So wie sie jetzt liegen, seien sie relativ gesehen höher als die Gebühren bei Bitcoin und Litecoin.

„Von Anfang an war es das Ziel von Dogecoin, für jedermann zugänglich zu sein, aber mit den aktuellen Wechselkursen werden die Transaktionsgebühren für DOGE künstlich höher gehalten als bei Bitcoin und Litecoin, ohne Rücksicht auf deren Gebührenökonomie“, so Lodder. Wettbewerbsfähigkeit könne nur durch eine drastische Reduktion wiederhergestellt werden.

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Ein weiteres Problem, das die hohen Gebühren bedingen, ist laut Lodder der Rückgang der On-Chain-Transaktionen. Dadurch werde das Transaktionsvolumen künstlich niedrig gehalten und Anleger würden den Dogecoin nur halten, aber nicht nutzen. Ebenso zeige sich ein Trend dergestalt, dass die Menschen die Coins bei zentralisierten Plattformen halten, weil der wahrgenommene Wertverlust bei der Übertragung von DOGE auf eine sichere Wallet zu hoch erscheine.

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Elon Musk: Important to support

Mit dem neuen Vorschlag zielt Lodder auf vier kritische Änderungen am Dogecoin-Netzwerk: „Dieser Vorschlag an alle Dogecoin-Stakeholder schlägt vor, die durchschnittlichen Gebühren für Standardtransaktionen auf der Dogecoin-Chain um das 100-fache zu reduzieren, die volle Kontrolle über alle Aspekte der Gebühren zwischen Minern und Knotenbetreibern aufzuteilen, sich weniger auf die Kernentwicklung zu verlassen und einen funktionalen (kleinen) freien Transaktionsraum zurückzubringen, der einen Anreiz bietet, das Netzwerk gesund zu halten.“

Elon Musk gefällt das. „Important to support“, ließ er via Twitter verlauten, also „wichtig zu unterstützen.“ Dem Dogecoin hat der Tweet erneut genutzt. Der Meme-Coin hat sich wieder auf den Weg nach oben begeben, wenn auch deutlich behäbiger als wir das in den letzten Monaten beobachten konnten.

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Neben Elon Musk ist – noch erstaunlicher – auch der Dogecoin-Erfinder Billy Marcus wieder an Bord. Der hatte vor einigen Tagen erstmals nach acht Jahren Krypto-Abstinenz wieder Dogecoin gekauft. Da ist offenbar was in Bewegung.

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