Schon mal überlegt, welche Fonts Spotify, Instagram und Netflix verwenden? Wir verraten es dir!
Die Ressourcen, auf die Designer zugreifen können, sind riesig. Für Profis ist es kein Problem, den Überblick zu behalten, doch ein Laie kann mit der Auswahl schnell überfordert sein. Und dann heißt es häufig: „Gerne so eine Schrift wie die von Adidas!“ – wer kennt’s? Ein Designer kennt sich zwar mit den verschiedenen Klassifizierungen aus und weiß auch in welche Kategorie sie fällt, leider ist aber Suche nach der genauen Bezeichnung aufwendig und zeitintensiv.
Dazu kommt, dass die Original-Schrift häufig einer teuren Lizenz unterliegt. Dafür bieten aber verschiedene Anbieter ausreichend Alternativen an. Je nachdem, ob ihr an einem Print- oder Webprojekt arbeitet, könnt ihr unter anderem hier fündig werden: Google Fonts, 1001Fonts, Dafont oder Fontsquirrel. Achtet bitte auf die Lizenz-Modelle, denn einige könnt ihr verwenden, wie ihr wollt, andere sind nicht für kommerzielle Zwecke geeignet. Genauere Informationen findet ihr bei den jeweiligen Schriftarten.
16 Fonts auf einem Blick
Wir haben uns auf die Suche nach den Hausschriften der großen Konzerne gemacht und sind dabei auf die Arbeit von einem italienischen Grafik-Designer gestoßen. Das wollen wir euch nicht vorenthalten: Hier findet ihr 16 verschiedene Schriftarten. Ihr kennt weitere? Dann teilt sie uns in den Kommentaren mit.
Netflix hat ja neulich seine CI auf einen Custom font umgestellt – kann hier dann wohl raus aus der Aufzählung.