Auf Steam ist ein Weihnachtswunder geschehen – zumindest ein kleines. Als Reddit-User CoffeeAndPistachios an Heiligabend auf der Plattform nach Hilfe suchte, bekam er ein Geschenk.
Er teilte zusätzlich einen Screenshot von seinen 68.999 Steam-Punkten und suchte einen Weg, einen weiteren dazu zu bekommen. Damit hätte er die magische 69.000 erreichen können.
Was sind Steam-Punkte?
Die Punkte sind eine Art Belohnungssystem auf der Gaming-Plattform Steam. Du bekommst sie bei allem, was du bei Steam kaufst. Kaufst du ganze Spiele, DLCs, Hardware, Soundtracks oder tätigst auch nur Mikrotransaktionen, bekommst du für jeden ausgegebenen Euro 107 Punkte. In den USA sind es 100 Punkte pro Dollar. Auf der Plattform kannst du sie im passenden Punkte-Shop gegen animierte Avatare, Profilrahmen, Hintergründe, Abzeichen oder Chateffekte eintauschen.
Unter dem Post von CoffeeAndPistachios gaben andere Nutzer:innen fleißig Tipps. Sie schlugen etwa vor, Steam-Punkte auszugeben und sich dann ein Spiel kaufen, um auf die 69.000 zu kommen. Doch der Plan ist kompliziert. Also unternahm der Reddit-User erst einmal nichts.
Am nächsten Morgen geschah dann das Weihnachtswunder. Wie von Zauberhand sah CoffeeAndPistachios die magischen 69.000 Steam-Punkte. Zuerst wusste niemand, woher der eine mysteriöse Punkt gekommen ist, doch ein User erzählte, dass Nutzer:innen die Punkte auf der Plattform zurück verfolgen können. Und siehe da: Durch eine Anpassung des Steam-Support-Teams kam das Weihnachtswunder zustande.
Anscheinend hat eine aufmerksame Person im Support-Team des Steam-Betreibers Valve den Post entdeckt und wollte dem Reddit-User eine Freude machen. Die Geste ist auf jeden Fall ein kleines modernes Weihnachtswunder, das zeigt, worum es in dieser Zeit ankommt: Liebe und Freundlichkeit.
ein Artikel über nichts, klickbait nur
check ich auch nicht, nix besonderes. Habe selbst 244.096 Punkte auf Steam
Steam Support: Verschenkt aus Spaß !einen einzigen! Sammelpunkt.
t3n: VALVE BESCHERT WEIHNACHTSWUNDER!!!!1!1!1
Ja, es ist cute dass sie den Post gelesen, den Joke verstanden + heimlich mitgemacht haben. Aber come on…
Schon ziemlich peinlich wie schlecht hier gegendert wird. Manchmal ja, manchmal nein. Ist doch ein Tech-Magazine hier? Also lasst den Blödsinn bitte. Liest sich unheimlich schlecht, ergibt keinen Sinn und wird von der Mehrheit abgelehnt.
Außerdem ist dieses Klickbait-Verhalten widerlich. Sind hier überhaupt Journalisten am Werk? Oder betreibt man hier nur wokes Copy&Pasta?
Wokes Copy&Pasta wäre ja den Schöpfern des Genderns und der Inklusivität nachempfunden. Daumen hoch!
Das ist wohl der überflüssigste und blödeste Artikel, den ich je auf t3n gelesen habe.
Wenn ihr noch mehr von diesem Zeug bringt, werde ich Euch nicht mehr lesen
Schönes Thema, doch unerträglicher Artikel, anstrengende Schreibweise und verdammtes gendern.
Hat echt keinen Spaß gemacht diesen Artikel zu lesen.
Es würde mich für den Steam-Nutzer freuen, falls diese Geschichte wahr sein sollte.
Gehe euch echt schon die Ideen aus? Der peinlichste Clickbait Artikel seit langem. 0 Inhalt!
„Er teilte zusätzlich einen Screenshot von seinen 68.999 Steam-Punkten und suchte einen Weg, einen weiteren dazu zu bekommen, um endlich . Damit hätte er die magische 69.000 erreichen können.“
Um endlich was? Fürs Gendern reicht die Zeit komischerweise immer, Sätze beenden ist vielleicht zu hoch gegriffen.