t3n 30 ist fertig: „Touch me! Wie Tablets das digitale Business radikal verändern“
Darüber hinaus erklärt SinnerSchrader-CEO und Next-Gründer Matthias Schrader in einem Interview, warum Deutschlands digitale Wirtschaft hinterherhinkt. PR-Profi Mirko Lange beschreibt in seinem Artikel, wie Unternehmen im Social Web Support leisten können. Und Daniel Fiene beklagt, dass in Deutschland für die Veranstaltung eines Google+ Hangout on Air eine Rundfunklizenz nötig sein kann.
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Das t3n Magazin Nr. 30 erscheint am 28. November im Bahnhofsbuchhandel und an ausgewählten Kiosken. Abonnenten erhalten das neue Heft wie gewohnt einige Tage früher bequem nach Hause geschickt, also rund um den 21. November.
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Titelthema „Touch me! Wie Tablets das digitale Business radikal verändern“
Die Artikel des Titelthemas im Überblick:
- Touch me! Wie Tablets das digitale Business radikal verändern
- Couch Commerce: Wie Sofa-Surfer ihre Tablets nutzen
- Tablet-Worker: Produktiv Arbeiten mit Tablets
- Tippen statt Touch: Tablet-Tastaturen im Test
- Shop-Systeme für Tablets fit machen: Ratgeber für die Mobil-Optimierung
- Windows 8, Android oder iOS? App-Entwickler im Gespräch
- Mobile Design-Patterns: So gestaltet man Apps für Tablets
- Programmieren auf dem Tablet: Die besten Entwickler-Apps für iOS und Android
- TYPO3 für Tablets optimieren: Mobile Websites mit dem Open-Source-CMS
Weitere Artikel des t3n Magazin 30: Matthias Schrader im Interview, Fileserver in der Cloud, Backbone.js
SinnerSchrader-CEO und Next-Gründer Matthias Schrader im Interview: „Wir Deutschen denken immer erst ans Risiko“
- Web-Analyse und –Controlling-Tools: Marktüberblick für Website-Betreiber
- Fileserver in der Cloud: Darauf sollte man bei der Anbieterwahl achten
- Gamification im Unternehmen: Spielerisch die Mitarbeiter motivieren
- Google+ fürs Business: So nutzen Firmen Google Social Network
- Gekaufte Fans und Bewertungen: Wann man Likes, Fans, Votes und Posts beeinflussen darf
- Shop-Migration leicht gemacht: Frustfrei zum neuen Shop
- Die Cloud lokal verwalten: Das Hamburger Startup Protonet im Porträt
- Mobile SEO: Wege zum Erfolg im mobilen Web
- Ratgeber Linkbaits: Aufwand, Risiko und Potenzial Link-fördernder Inhalte
- Marktüberblick Reseller-Hosting: Darauf sollten Agenturen bei der Wahl ihres Hosters achten
- Backbone.js: Web-Applikationen mit JavaScript erstellen
- Open-Source-CMS im Blick: Drupal, TYPO3, Joomla und WordPress im Check
- Animationen mit HTML5 und CSS3: Anleitung für CSS3 Transitions, Transforms und Animations
- TYPO3 CMS 6.0 und TYPO3 Neos: Einblicke in die neuen Versionen des CMS
Einen Überblick über alle Artikel könnt ihr im Inhaltsverzeichnis (PDF) einsehen.
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Wo ist eure Tablet-Variante?
Sehr interessant, dass ihr das Thema zum Titel der neuen Ausgabe habt. Gleichzeitig habe ich vor einigen Wochen folgende Antwort von eurer Redaktion erhalten, als ich mich nach einer digitalen Ausgabe von t3n erkundigt habe:
„Wir haben uns bei t3n ganz bewusst gegen eine Veröffentlichung in elektronischer Form entschieden. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen sehen wir in t3n eine gute Alternative bzw. Ergänzung zu den zahlreichen elektronischen Informationsquellen im Internet. Zum Lesen von t3n benötigt man keinen Computer, kann es im Bett, in der Straßennbahn oder auf der Toilette lesen. Darüber hinaus wäre es sehr schwierig, ein Magazin wie t3n in digitaler Form zu finanzieren. Kaum jemand ist bereit, für elektronische Informationen aus dem Internet einen Preis von beispielsweise 9,80 EUR zu bezahlen. Außerdem wäre die Akquise von Anzeigenkunden deutlich komplizierter. Ein weiterer Grund ist das Problem der kostenlosen Weitergabe eines elektronsichen Magazins.“
@Alex Ist für 2013 in Planung
@Stefan Das entspricht nicht wirklich unserer/meiner Sichtweise. Wie gesagt ist eine digitale Ausgabe von t3n in Planung. Und Sorge, eine digitale t3n-Ausgabe könnte weitergegeben werden, haben wir definitiv nicht. Wichtiger ist, dass das t3n Magazin dort gelesen werden kann, wo es die Leser überwiegend lesen wollen. Das ist laut Leserbefragung aktuall noch mit überwältigender Mehrheit die gedruckte Form, aber wir selbst haben große Motivation, t3n auch in digitaler Form zugänglich zu machen.