
Disclaimer: Die Qualität von Tracking-Apps und Gadgets ist ziemlich unterschiedlich und das Tracking ersetzt niemals eine medizinische Betreuung. Wenn du gesundheitliche Beschwerden hast oder merkst, dass Tracking negative Emotionen bei dir auslöst, wende dich damit in jedem Fall an qualifizierte Fachleute.
Schlaf, Gewicht, sportliche Aktivität, Schmerzen – all das lässt sich mittlerweile mithilfe von Apps und Wearables aufzeichnen. Ob per Apple Health, Habit-Tracker oder Fitness-Apps: Beim Tracking beobachten wir unsere Körperfunktionen. Das kann ziemlich spannend sein, aber auch Druck erzeugen. Und manchmal lassen sich Tracking-Gadgets einfach austricksen – zum Beispiel indem man den Arm hebt, statt aufzustehen.
Letzteres haben Caspar von Allwörden, Stella-Sophie Wojtczak und Elisabeth Urban auch in ihrem Selbstversuch beobachtet: Für den Podcast t3n Catch up haben sie etwas mehr als einen Monat lang verschiedene Tracking-Tools getestet.
Stella-Sophie Wojtczak hat Tage ohne Alkoholkonsum digital festgehalten und ihre sportliche Aktivität per Apple Watch getrackt, Caspar von Allwörden hat Bewegungsabzeichen gesammelt und seine psychische Verfassung im digitalen Tagebuch festgehalten, und Elisabeth Urban hat mit der App Euki ihren Zyklus getrackt.
Dabei haben sich die drei unter anderem gefragt, wie ihre Daten in den Tracking-Apps und bei Apple Health geschützt sind und was ihnen das Tracking bringt. Ob sie auch nach dem Selbstversuch dranbleiben werden, verraten sie im Podcast – und ein paar spannende Fakten zum Thema Tracking gibt es obendrauf.
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Alles schön und gut, aber wer profitiert davon? Google ONE HEALTH. Mit überdenkenswertem Hintergrund.
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