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Fundstück

„Tetris“ auf dem Kopf: Bei diesem Game dreht sich die Umgebung

„Tetris“ gilt unter den Computerspielen als Klassiker. Bereits 1984 wurde das Game veröffentlicht. Doch auch heute noch wird es gespielt – wenn auch manchmal in einer etwas abgewandelten Form wie beim First Person Tetris.

2 Min.
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Hier bleibt nichts, wo es war, außer der Tetrisblock. (Screenshot: First Person Tetris)

„Da müssen wir jetzt aber ‚Tetris‘ spielen“ – ein Satz, der bei dem einen oder anderen Umzug schon gefallen ist, wenn es darum ging, Schränke, Tische und Kartons möglichst effektiv und platzsparend in einem Anhänger unterzubringen. Bezogen wird sich dabei immer auf den puzzleartigen Gamingklassiker aus den Achtzigern, bei dem man pixelige Blöcke so stapelt, dass sie trotz ihrer unterschiedlichen Formen möglichst gerade miteinander abschließen.

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„First Person Tetris“ ist eine etwas andere Variante des Spiels, auch wenn sie sich vom Grundprinzip genauso wie das normale „Tetris“ spielen lässt. Der einzige Unterschied ist, dass nicht das Feld, in dem die Blöcke landen, statisch ist, sondern die Blöcke selbst. Bei jedem Move mit den Pfeiltasten bewegen sich nämlich nicht die Blöcke, sondern der komplette Bildschirm. Bei den Bewegungen nach links und rechts mag das kaum Auswirkungen haben, aber sobald die Blöcke rotieren, wird das Spiel schnell verwirrend und Schwindelfreiheit sollte bei jedem Spieler vorausgesetzt sein.

Verschiedene Modi für mehr Abwechslung

Das Game wurde ursprünglich von Dontsave als Flash-Spiel entwickelt und später von Sdrmme in HTML5 neu implementiert. Die Grafik von „First Person Tetris“ vermittelt durch ihren NES-Look und den CRT-Monitor eine gehörige Portion Nostalgie.

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Neben dem „Tetris“ mit seiner ungewöhnlichen visuellen Darstellung bietet „First Person Tetris“ noch zwei weitere Varianten. Beim Lights-Out-Modus ist nichts mehr zu sehen außer die Blöcke. Die Lichter sind im wahrsten Sinne des Wortes aus. Gerade die Platzierung des ersten Blocks ist somit nicht mehr als ein Tappen im Dunkeln. Danach wird es etwas einfacher mit der Orientierung, doch ohne sichtbare Wände passieren schnell dumme Fehler.

Im Krisenmodus schlüpft der Spieler in die Rolle eines Tetromino, wie die kleinen Blöcke genannt werden. Während der Wind bedrohlich rauscht, stürzt der Tetromino zu Boden – ohne zu wissen, wann er auf diesen treffen wird. Zusammen mit der dramatischen Musik ein echter Nervenkitzel, zumindest beim ersten Mal. Die Modi können auch miteinander kombiniert werden. Spoiler: Krisenmodus ohne Licht bedeutet maximale Verwirrung.

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