Nicht nur in Berlin-Mitte, auch in vielen anderen Regionen der Republik stehen inzwischen immer mehr Milchalternativen im Supermarkt-Regal. Aus Soja, Mandeln oder eben aus Erbsenprotein. Und das Geschäft boomt, schließlich beschäftigen sich immer mehr Menschen mit gesunder Ernährung und veganen Alternativen.
Fast zwei Jahre dauert die Entwicklung eines solchen Foodtech-Produktes, wie uns der Gründer von vly im Podcast erzählt – inklusive viel Forschung und auch immer wieder Fehl- und Rückschlägen. Auf Investoren waren die Gründer dabei allerdings nicht angewiesen.
Im Gespräch mit Fabian vom Jungunternehmer Podcast gehen die beiden unter anderem den Fragen auf den Grund, wie so eine Produktentwicklung bei einem Food-Startup abläuft, wie man Kunden in die Entwicklung miteinbezieht und welche Erfahrungen die Gründer bei der Höhle der Löwen gemacht haben.
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Was ein schrecklicher Beitrag. Es wird Vegan pauschal attestiert, es sei gesund. Es wird auf der anderen Seiten impliziert, dass normales Essen mit Fleisch nicht gesund sei. Was schlicht nicht stimmt. Es geht auch auch noch weiter, so wird gesagt, dass es mittlerweile mehr Alternativen zu Milch, als Milch gäbe. Äh… Ja, klar, denn Milch bleibt Milch. Die Alternativen aus sonstigen Produkten können damit nur in der Überzahl sein. Das alles wird dann noch von „Start-Up“ getoppt. Ihr habt es selbst in zig Artikeln geschrieben, dass all diese Start-Ups in Wirklichkeit auch nur Unternehmen stecken, die auch nur auf Gewinn aus sind und nicht die Welt verbessern. Was glaubt ihr denn, was dies „Food-Entwicklung“ bedeutet? Etwa keine Gewinnmaximierung? Fallt doch nicht auf diesen Unsinn rein.