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Vergleich zum Vorjahr: Twitter verliert rund 40 Prozent Umsatz

Finanziell scheint es Twitter momentan nicht gut zu gehen. Der große Umsatzeinbruch ist wahrscheinlich durch einen starken Rückgang von Werbekunden zu erklären. Auch Musks Sparmaßnahmen konnten das nicht verhindern.

1 Min.
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Twitters Umsatz ist stark geschrumpft. (Foto: Shutterstock / ADragan)

Elon Musk ist seit seiner Übernahme auf hartem Sparkurs und hat bereits viele Mitarbeiter entlassen, Büros geschlossen und Server abgeschaltet. Ausgaben zu reduzieren aber nur die eine Seite der Finanzen. Auf der anderen Seite muss auch Geld reinkommen. Damit scheint Twitter seit der Übernahme von Musk Probleme zu haben, wie Reuters (via The Information) berichtet.

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Laut einer Person, die mit Twitters Anzeigengeschäft vertraut ist, fiel der tägliche Umsatz des Unternehmens am 17. Januar 40 Prozent geringer als er es vor einem Jahr am gleichen Tag der Fall war.

Mehr als 500 Werbekunden pausieren Anzeigen

Der Einbruch in den Umsätzen hängt sehr wahrscheinlich mit dem Verlust von Werbekunden zusammen. Mehr als 500 davon sollen ihre Anzeigen nämlich pausiert haben, seit Musk das Ruder der Social-Media-Plattform übernommen hat.

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Ende letzten Jahres hatte Musk noch das Twitter-Blue-Abo aktualisiert, um Geld in die Kassen zu spülen. Das kostet nun 8 US-Dollar im Monat und Abonnenten erhalten das blaue Häkchen, was vorher verifizierten Accounts vorbehalten war. Anscheinend konnte das die Verluste an Werbekunden nicht ausgleichen.

Twitter sucht neuen Chef

Eventuell muss Elon Musk sich aber gar nicht mehr lange mit den Finanzen von Twitter herumärgern. Per Umfrage hat er seine Follower auf der Plattform im Dezember 2022 gefragt, ob er als CEO zurücktreten soll. Dazu schrieb er, dass er sich an den Ausgang der Umfrage halten will.

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Die Twitter-Nutzer stimmten ab, dass Musk seinen Posten als CEO räumen soll. Er selbst stimmte dem auch zu, allerdings müsse er dafür vorher noch jemanden finden, der den Posten übernehmen möchte.

Musk selbst möchte dann nur noch die Software- und Server-Teams führen. Allerdings ist es gar nicht so einfach, die richtige Person zu finden oder jemanden, der den CEO-Posten übernehmen will. Die finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens werden die Suche definitiv nicht einfacher gestalten.

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