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Whatsapp bekommt eigenen KI-Chatbot

In der Betaversion testet Whatsapp jetzt einen KI-Chatbot. Über den können Nutzer:innen direkt im Messenger Fragen an eine KI stellen.

Von Ann-Catherin Karg
1 Min.
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Whatsapp-User:innen sollen bald auch einen KI-Chatbot nutzen können. (Foto: omerfarukguler/Shutterstock)

Whatsapp ist einen Schritt weiter auf dem Weg gekommen, den der Mutterkonzern Meta bereits im September angekündigt hatte: Ein KI-Chatbot für alle Plattformen soll den User:innen die Handhabung der App noch leichter machen.

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Ausgewählte Nutzer:innen können den KI-Chatbot jetzt in der neuesten Betaversion von Whatsapp testen, wie das Portal Wabetainfo schreibt. Demnach gibt es bei ihnen in der Registerkarte „Chats“ eine neue Verknüpfung, die sich direkt über dem Chat-Symbol befindet.

Llama 2 Rückgrat des KI-Chatbots von Whatsapp

Über diese Verknüpfung können User:innen den Chatbot starten und der KI entsprechende Anweisungen geben. Technisch basiert das Ganze auf Metas hauseigenem Sprachmodell Llama 2.

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Es wurde erst vor wenigen Monaten aktualisiert und ist seitdem deutlich leistungsfähiger als sein Vorgänger. Für die Beantwortung von Fragen per Websuche ist Bing, die Suchmaschine von Microsoft, zuständig.

Whatsapp-Chatbot: Noch ist der Kreis der Nutzer:innen stark eingeschränkt

Bislang steht der KI-Chatbot nur einer kleinen Auswahl von User:innen der Betaversion zur Verfügung. Laut Sammobile soll sich das aber schon in wenigen Tagen ändern.

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Dabei ist der KI-Chatbot nicht die einzige Neuerung, die Whatsapp gerade in der Betaversion testet. Auch bei den Statusaktualisierungen soll es Änderungen geben, um die Nutzer:innen noch einfacher auf dem Laufenden zu halten.

Nichts mehr verpassen und geheime Nachrichten verschicken

Wer künftig in einer Konversation auf das Profilsymbol des Kontakts tippt, soll dessen Updates und Storys angezeigt bekommen. Auch diese Neuerung soll schon bald für einen größeren Kreis an Tester:innen freigeschaltet werden und möglichst schnell allen User:innen zur Verfügung stehen.

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Erst kürzlich wurde auch bekannt, dass Whatsapp Sprachnachrichten in der Pipeline hat, die sich nach dem Empfang selbst zerstören und weder weitergeleitet noch gespeichert oder exportiert werden können. Auch diese Nachrichten mit Geheimdienstflair könnten bereits in wenigen Monaten von allen User:innen versendet und empfangen – oder abgelehnt – werden.

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