
Über die neue Plattform Onzoom können Nutzer bezahlte Events planen. Das hat Zoom während seiner aktuellen Konferenz Zoomtopia angekündigt. Auf der Plattform, noch in der Betaversion, werden bereits erste Events angeboten, darunter Workouts, Vorträge und Konzerte.
Neben Onzoom sind auch sogenannte Zapps neu: Zoom erlaubt die Integration mehrerer Third-Party-Apps, wie Dropbox, Asana, Kahoot oder Slack.
Onzoom: Events vermarkten und planen
Nutzer von Onzoom können darüber Events planen, bewerben und Tickets verkaufen. Dafür muss man allerdings einen bezahlen Account nutzen.

Zoom startet eine Event-Plattform. (Foto: Zoom)
Das Abo-Modell der Veranstalter limitiert die Anzahl der Teilnehmer. Generell sind Events mit bis zu 1.000 Personen möglich. Um an Events teilzunehmen, ist kein Account nötig. Bezahlt werden kann per Paypal oder Kreditkarte.
Zoom integriert Apps

Mit den sogenannten „Zapps“ wandern viele Anwendungen direkt in Meetings. (Foto: Zoom)
Neben der Event-Plattform hat Zoom auch die Integration von über 25 Third-Party-Apps angekündigt. Damit wandern Anwendungen wie geteilte Dokumente, Online-Quizze oder Whiteboards direkt in Zoom, sodass Nutzer nicht mehr zwischen Tabs wechseln müssen.