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Zweite Welle des Jahres: Microsoft entlässt bis zu 1.000 Beschäftigte

Die sich abschwächende Konjunktur bewegt den Softwarehersteller aus dem US-amerikanischen Redmond zum Handeln. Rund 1.000 Beschäftigte aus vielen Geschäftsbereichen müssen gehen.

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Abschwächende Konjunktur: Microsoft zieht personelle Konsequenzen. (Foto: Microsoft)

Zunächst war es eine starke Vermutung, inzwischen hat Microsoft gegenüber den US-Medien Axios und Cnet bestätigt, dass es Entlassungen gibt. Die Maßnahme soll wohl noch in dieser Woche abgeschlossen werden.

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„Wie alle Unternehmen halten wir unsere geschäftlichen Prioritäten beständig auf dem Prüfstand und nehmen dementsprechend strukturelle Anpassungen vor“, hatte ein Microsoft-Sprecher in einer E-Mail übereinstimmend an Axios und Cnet geschrieben. Microsoft werde aber auch „im kommenden Jahr in unser Geschäft investieren und Mitarbeiter in wichtigen Wachstumsbereichen einstellen“, versprach der Sprecher.

Zahl der Betroffenen unbestätigt

Nicht bestätigen wollte Microsoft die kolportierte Zahl von rund 1.000 Betroffenen. Über eine Vielzahl von Berichten, auch bereits gekündigter Mitarbeitender hatten der Business-Insider und Axios den Schätzwert von 1.000 Beschäftigten ermittelt.

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Betroffen sollen dabei ebenso Geschäftsbereiche sein, die externe Betrachtende nicht unbedingt zu den gefährdeten Units gezählt hätten. So trifft es angeblich die Xbox– und die Azure-Divisions.

Nicht die erste Entlassungswelle dieses Jahres

Schon im Juli hatte Microsoft laut Bloomberg um 1.800 Mitarbeitende entlassen – seinerzeit vornehmlich aus den Consulting-Abteilungen des Unternehmens.

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Der Gesamtpersonalstand des Konzerns wird (von Statista) auf weltweit rund 221.000 Personen geschätzt – davon rund 60 Prozent in den Vereinigten Staaten von Amerika.

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