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Analyse

Samsung Galaxy S24, Plus und Ultra: Wie sie aussehen sollen und was drin steckt

Samsungs Antwort auf das iPhone 15 und Pixel 8 wird in wenigen Wochen erwartet. Das Samsung Galaxy S24, das S24 Plus und das S24 Ultra sollen zahlreiche Änderungen an Bord haben und Google in Sachen KI Paroli bieten, heißt es. Was drinstecken soll und wie sie aussehen sollen.

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Was über Samsung Galaxy S24, Plus und Ultra bekannt ist. (Bild: Onleaks)

Die Galaxy-S24-Serie ist nicht mehr fern. Samsungs nächste Topmodelle sollen am 17. Januar 2024 in San Jose, quasi in Apples Vorgarten, das Licht der Welt erblicken. Die Basismodelle sollen angeblich beim Design von Apples iPhone 15 (unser Test) inspiriert worden sein, das Ultra hinsichtlich des Materials beim iPhone 15 Pro (Test). Wie in den Jahren zuvor wird es wohl wieder drei Modelle geben. Nach diversen Renderbildern und mutmaßlichen Hands-on-Fotos sind unter anderem authentisch erscheinende Pressebilder durchgesickert. Auch erste Europreise machen die Runde.

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Was über die nächste Galaxy-S-Generation bekannt ist.

Samsung Galaxy S24, Plus und Ultra: 3 Modellvarianten mit leicht verändertem Design

Die Leaker sind sich einig: Analog zur Galaxy-S23-Serie plant Samsung auch für 2024 drei Modellvarianten, die sich aus Galaxy S24, S24 Plus und S24 Ultra zusammensetzen. Dabei ähneln sich das Basis- und Plus-Modell optisch weitgehend, wobei die Plus-Variante mit größerem Display und Akku aufwarten wird. Das Galaxy S24 Ultra hebe sich sowohl durch ein größeres und eckigeres Gehäuse als auch einen integrierten Stylus (Samsung nennt ihn „S Pen“) von den beiden Basismodellen ab.

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So soll das Samsung Galaxy S24 Ultra aussehen. (Bild: Onleaks)

Alle Modelle sollen nun über ein flaches Display verfügen, sodass Samsung sich auch bei der Ultra-Variante vom leicht zu den Seiten gewölbten Bildschirm verabschiedet, was sich etwa auf mutmaßlichen Pressebildern von Windowsreport andeutet.

Angebliche Pressebilder vom Samsung Galaxy S24 Ultra zeigen das Smartphone mit flachem Display in den Farben „Titanschwarz“, Grau, Violett und Gelb. (Bild: Windowsreport)

Lediglich das Schutzglas ist laut Leaker Ice Universe minimal seitlich gebogen. Bei der Displaydiagonale ändert sich offenbar nichts: Es soll wie der Vorgänger einen 6,8-Zoll-Bildschirm an Bord haben, der bis zu 2.600 Nits hell werden könne.

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Das Samsung Galaxy S24 Ultra hat angeblich ein planes Display mit 2,5D-Schutzglas. (Bild: Onleaks)

Die beiden weiteren Galaxy-S24-Varianten erhalten derweil einen 6,2 respektive 6,7 Zoll in der Diagonale messenden Bildschirm, der im Peak ebenso bis zu 2.600 Nits hell werden soll. Beide sind wie die Displays der Vorgänger plan und sollen eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz liefern. Beim S24 Ultra wird derweil gemunkelt, dass es mit 144 Hertz aufwarten soll, was für Samsung-Geräte ein Novum wäre.

Durch den möglichen Verzicht auf das Curved-Display werde sich das Seitenverhältnis des Galaxy S24 Ultra vom Vorgänger unterscheiden. Statt 19,3:9 würde es 19,5:5 betragen und eine Spur breiter werden.

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Erfreulich ist, dass Samsung wohl die Bildschirmränder schrumpfen lässt: Laut Ice Universe soll der Rahmen rund um das Display der Galaxy-S24-Geräte weniger als 1,5 Millimeter dick sein, womit er sogar schmaler als bei Apples iPhone 15 Pro (Test) wäre.

Apropos iPhone: Das Galaxy S24 und S24 Plus sollen laut Leaker Onleaks, auch bekannt als Steve Hemmerstoffer, flachere Gehäuseränder erhalten, womit die Smartphones eine Spur mehr nach iPhones aussehen sollen. Die Rückseite der Galaxy-Modelle bleibt indes weitgehend unverändert und zeichnet sich durch die separierten Kameralinsen aus. Diese könnten bei den neuen Modellen eine Nuance größer als bei der Galaxy-S23-Serie werden, munkelt man.

Eine weitere Anleihe vom iPhone 15 Pro soll das Gehäusematerial sein: Alle S24-Modelle könnten einen Titanrahmen verpasst bekommen, wobei angeblich nur das Ultra-Modell ein „Physical Vapor Deposition Coating“ (PVD-Coating) erhalte, was die Widerstandsfähigkeit des Materials erhöhe. Vollkommen gesichert sind diese Details zwar nicht, es deutet sich aber an, dass zumindest das Ultra-Modell mit Titangehäuse daherkommen könnte. Nach Apple hatte kürzlich auch Xiaomi sein 14 Pro mit Titanoption angekündigt – es scheint sich ein neuer Trend zu entwickeln.

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Ein bisschen wie ein iPhone: Das Samsung Galaxy S24 und S24 Plus sind eckiger als bisher und sollen in den Farben „Onyx Black“, „Marble Grey“, „Cobalt Violet“ und „Amber Yellow“ erscheinen. (Bild: Windowsreport)

Dass Samsung beim S24 Ultra auf Titan setzen wird, will auch Windowsreport erfahren haben. Deren Quellen besagen jedoch, dass das S24 und S24 Plus weiterhin ein Alugehäuse behalten werden.

Mit eckigerem Gehäuse als das S23: Das Galaxy S24 hat ein wenig iPhone-Charakter. (Bild: Onleaks)

Exynos und Snapdragon: Samsung fährt mit dem Galaxy S24 wieder eine 2-Chip-Strategie

Bei den Prozessoren für den europäischen Markt herrscht derzeit eine gewisse Unklarheit: Denn Samsung testet offenbar sowohl Geräte mit einem neuen Exynos-2400-SoC als auch mit Qualcomms aktuellem Topchip Snapdragon 8 Gen 3.

Im letzten Jahr nutzte Samsung global Qualcomms Snapdragon 8 Gen 2 für seine komplette Galaxy-S23-Reihe, wodurch auch europäische Kund:innen in den Genuss des stets besseren Chipsatzes kommen konnten. Zuvor verkaufte Samsung seine S-Klasse in Europa mit hauseigenen Exynos-SoC, die im Vergleich mit Qualcomm-Chips in puncto Leistung und Energieeffizienz den Kürzeren zogen.

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Manche Quellen sagen, Samsung werde auch in diesem Jahr wieder seine gesamte Galaxy-S24-Palette mit Qualcomm-Chips bestücken. Andere gehen davon aus, dass nur das Ultra-Modell Qualcomms Topchip erhält, während das Galaxy S24 und S24 Plus mit dem hauseigenen Prozessor ausgestattet werden. Windowsreport will derweil erfahren haben, dass nur das kleinste Modell mit einem Exynos-Chip bestückt werden soll.

So soll das Galaxy S24 Plus aussehen. Alle drei neuen Modelle sollen ein größeres Kühlsystem erhalten, um länger hohe Leistung liefern zu können. (Bild: Onleaks)

Diese Strategie deutet indirekt Qualcomm-Chef Cristiano Amon an. Im Zuge einer Konferenz anlässlich der Bekanntgabe der Quartalszahlen bestätigte der Qualcomm-CEO nicht nur, dass Samsungs kommendes Topmodell eine Zwei-Chip-Strategie verfolgen wird, sondern auch, dass Qualcomm einen Mehrheitsanteil haben soll. Da Samsung in der Regel mehr Ultra-Modelle absetzt als die weiteren Varianten, könnte das bedeuten, dass nur das High-End-Modell mit Qualcomms-Chip bestückt wird, während die beiden weiteren in einigen Regionen mit Samsungs eigenem Exynos-SoC Vorlieb nehmen müssen.

Ob wir in Europa die Exynos-Version erhalten, ist nicht geklärt. Jedoch hält Chefanalyst und CMO von CCS Insight, Ben Wood, es für möglich, dass Samsung von einem S24-Launch mit Exynos-Chip im wichtigen europäischen Markt absehe. Dafür könnte der Hersteller das Galaxy S24 in kleineren Märkten mit dem eigenen System-on-a-Chip ausliefern.

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Bei Speicher und RAM deuten sich beim Ultra- und Plus-Modell bis zwölf Gigabyte Arbeitsspeicher an, während die kleinere Variante auf acht Gigabyte verharren soll. Der UFS-Speicher des S24 Ultra könne optional auf bis zu ein Terabyte anwachsen. Standardmäßig sollen S24 Plus und Ultra bei 256 Gigabyte beginnen, während das S24 bei 128 Gigabyte starten werde, so Windowsreport und Evan Blass, auch bekannt als Evleaks.

Samsung Galaxy S24 bis Ultra mit viel KI

Dass Qualcomms Snapdragon 8 Gen 3 einen starken Fokus auf „On-Device-KI“ hat, machte der Entwickler schon im Zuge der Ankündigung des neuen Smartphone-Chips klar. Der Prozessor soll ähnlich wie Googles Tensor G3 verstärkt generative KI-Funktionen auf Smartphones bringen. Unter anderem sollen davon die Bildmanipulation und weitere Segmente profitieren.

Auf diesen Zug will auch Samsung mit dem Galaxy S24 aufspringen. Welche KI-Funktionen der Hersteller konkret in die Topmodelle bringen will, ist nicht vollkommen klar, allerdings machte das Unternehmen im Zuge einer Telefonkonferenz deutlich: „Wir wollen durch den Einsatz generativer KI-Technologie sinnvolle Innovationen erreichen […]. Wir werden unseren Kunden ab dem nächsten Jahr kreative, praktische und hyperpersonalisierte Funktionen bieten.“

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Zudem hat das Unternehmen schon erste KI-Funktionen angekündigt und vollmundig versprochen: „Galaxy KI ist unser bislang umfassendstes Angebot im Bereich der Intelligenz und es wird die Art und Weise, wie wir über unsere Telefone denken, für immer verändern.“ Konkret spricht Samsung von einem nativen KI-Feature, mit dem Echtzeit-Übersetzungen während Telefonaten ermöglicht werden sollen, das womöglich auf dem ebenso frisch angekündigten großen Sprachmodell namens Gauss basieren dürfte. Diese Funktion wird dem Unternehmen zufolge nahtlos in die Telefon-App integriert, sodass Nutzer:innen ohne zusätzliche Apps oder Aktivierungen direkt loslegen können.

Die neue Technologie verspricht laut Samsung durch sofortige Audio- und Textübersetzungen mühelose Gespräche zwischen Menschen unterschiedlicher Sprachen. Die KI arbeite lokal auf dem Gerät, was bedeutet, dass die Daten nicht in die Cloud übertragen werden müssen. Weitere Gerüchte über die KI-Funktionen findet ihr in einem separaten Artikel zu One UI 6.1.

Samsung Galaxy S24 (Ultra): Kameras mit KI-Features

Frühe Leaks zur Kameraausstattung des Galaxy S24 Ultra hatten angedeutet, dass das Topmodell einen neuen Isocell-HP2SX-Sensor mit 200 Megapixeln bekommen wird, begleitet von einem 50-Megapixel-Teleobjektiv (Sony IMX875) mit fünffacher Vergrößerung, einem Zehn-Megapixel-10x-Sony-IMX754-Plus und Zwölf-Megapixel-Ultraweitwinkel-Sensor (Sony IMX564) mit Laser-Autofokus.

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Der Leaker Revegnus geht derweil von einer Änderung aus: Seinen Informationen zufolge soll das Galaxy S24 Ultra nicht mehr mit der 10x-Telezoom-Kamera ausgestattet sein, die noch im Galaxy S23 Ultra (unser Test) zum Einsatz kam. Stattdessen plane Samsung eine 3x-plus-5x-Zoom-Konfiguration. Einen konkreten Grund für das mögliche Einstampfen der zehnfachen Vergrößerung gibt der Leaker nicht. Denkbar wären indes Kostenersparnis oder Lieferengpässe für Komponenten. Immerhin liegt Samsung damit auf einem Level mit Apples iPhone 15 Pro Max und dem Google Pixel 8 Pro (Test). Dem von Evleaks veröffentlichten Datenblatt zufolge liegt Revengus falsch: Der optische zehnfache Zoom bleibt uns vielleicht doch erhalten.

Während Samsung sich zu Gerüchten nicht äußert, hat der Hersteller ein Feature des Galaxy S24 indirekt bestätigt: Denn Samsung hat im Oktober die Kamera-Funktion „Zoom Anyplace“ angekündigt. Diese ermöglicht ein automatisches Tracking des Motivs. Mittels KI wird laut Samsung automatisch erkannt, worum es sich beim Motiv handelt und wie es sich bewegt. Während der Aufnahme wird der digital vergrößerte Bildausschnitt automatisch bewegt, um das Motiv stets im Bild zu behalten, und dabei stabilisiert.

Samsung zufolge sei es möglich, sowohl den digital vergrößerten Bildausschnitt als auch das gesamte Weitwinkel-Video zu speichern, um noch mehr Flexibilität zu erhalten. „Zoom Anyplace“ ermöglicht es ferner, bis zu vierfachen digitalen Zoom zu nutzen und dabei trotzdem noch Videos in nativer 4K-Auflösung aufzunehmen, so der Hersteller.

Die weiteren Galaxy-S24-Modelle sollen kameraseitig mit 50-Megapixel-Weitwinkel, einem Zwölf-Megapixel-Ultraweitwinkel und einem Zehn-Megapixel-Teleobjektiv mit dreifachem optischem Zoom daherkommen.

Größere Akkus und Wi-Fi 7?

Was die weitere kolportierte Ausstattung der Galaxy-S24-Modelle angeht, ist von etwas größeren Akkus und möglicherweise einer neuen Batterietechnologie die Rede, die aus der Automobilindustrie stammt.

Bei den Kapazitäten ist als Wert 4.000 Milliamperestunden für das Basismodell in Umlauf, während das Galaxy S24 Plus angeblich mit 4.900 und das S24 Ultra mit 5.000 Milliamperestunden daherkommen soll. Damit bleibt nur die Akkugröße des Topmodells gleich, während beim kleinsten ein Mehr von 100 und beim Plus-Modell 200 Milliamperestunden draufgelegt werden.

Was die Ladeleistung betrifft, munkelt die Gerüchteküche, dass Samsung beim Ultra einen gestapelten Akku verbaut, mit dem Ladeleistungen von bis zu 65 Watt realisiert werden können. Das wäre mehr als beim S23 Ultra, bei dem bei 45 Watt Schluss war. Sicher: Das ist kein ultraschnelles Laden wie bei der Konkurrenz, die mittlerweile locker jenseits der 100 Watt angelangt sind, geschweige denn nahe der angekündigten 240 Watt der BBK-Tochter Realme. Dennoch ist es ein Schritt in die richtige Richtung.

Die beiden weiteren Modelle sollen laut Gerüchten derweil nicht schneller als mit 25 Watt laden können. Kabelloses Laden ist bestimmt auch wieder dabei, mit mehr als 15 Watt ist aber eher nicht zu rechnen. Vielleicht setzt Samsung aber den neuen Qi2-Standard ein, den Apple schon bei den iPhone-15-Modellen verwendet und der in gewisser Weise Magsafe auf Android-Smartphones bringt.

Hinsichtlich neuer WLAN-Standards können wir mit Wi-Fi-7-Support rechnen. Auch Googles Pixel 8 und 8 Pro und auch weitere künftige Android-Top-Smartphones werden den neuen Standard an Bord haben. Bei Branchenprimus Samsung sollte das zum guten Ton gehören.

Android 14: Samsung Galaxy S24 mit One UI 6.1 und KI

Auf der Softwareseite werden die S24-Modelle garantiert mit Android 14 ab Werk auf den Markt kommen. Anstelle von One UI 6, das schon für die ersten auf dem Markt befindlichen Geräte verteilt wird, könnten die neuen Modelle One UI 6.1 bekommen, das ein paar exklusive Features enthalten dürfte.

Glaubt man dem Leaker Ice Universe, soll One UI 6.1 viele neue KI-Funktionen liefern, mit denen womöglich Samsungs Bixby zu neuer Stärke erwachen könnte. Es deutet sich indes an, dass Samsungs Galaxy S24 zu den ersten Nicht-Pixel-Geräten gehört, die den Google Assistant mit integriertem Chatbot Bard erhalten könnten. Davon profitieren jedoch lediglich US-Kund:innen. Laut dem Leaker soll es „Samsungs größtes KI-Update in der Geschichte“ sein. Ice Universe spekuliert gar, dass Samsung das Galaxy S24 als „KI-Smartphone“ vermarkten wird.

Gespannt wird Samsungs Reaktion auf Googles Vorstoß des Softwaresupports erwartet. Der Pixel-Hersteller und Android-Entwickler hat für seine aktuellen Modelle Android-Updates und Sicherheitspatches für sieben Jahre versprochen. Damit hat Google Samsung um Längen überholt, da der südkoreanische Hersteller vier Jahre Android-Updates und fünf Jahre Sicherheitspatches verspricht. Es deutete sich jüngst an, dass wir mit einem Update-Nachschlag rechnen können.

Samsungs Galaxy-S24-Serie kommt früher

Samsungs Galaxy-S24-Reihe soll abermals aus drei Geräten bestehen. (Bild: Windowsreport)

Samsungs Galaxy-S24-Familie wird, wie vorab berichtet, früher erscheinen als die S23-Serie: Samsungs Galaxy-Unpacked-Event findet schon am 17. Januar 2024 statt und damit etwa zwei Wochen früher als die Enthüllung der 2023er Topmodelle, die Anfang Februar erfolgte. Samsung stellt in seiner Ankündigung zum Event deutlich heraus, dass die S24-Serie als „KI-Phones“ vermarktet und von „Galaxy AI“ unterstützt wird.

Wer sich nun fragt, wie es bei den S24-Modellen um die Preise bestimmt ist, kann sich bei den Basismodellen auf etwas günstigere Einstiegspreise als beim S23 einstellen. Sowohl galaxyclub.nl als auch Roland Quandt von Winfuture haben offenbar aus verschiedenen Quellen sich deckende Angaben gefunden. So soll das Galaxy S24 bei 899 Euro starten (S23: ab 949 Euro) und das S24 Plus ab 1.149 Euro (Galaxy S23 Plus: 1.199 Euro) kosten. Das wären jeweils 50 Euro weniger als bei den Vorgängern. Derweil wird das S24 Ultra etwas teurer starten als das S23 Ultra, so Quandt. Anstelle der 1.399 Euro scheint Samsung für das S24 Ultra mit 1.449 Euro offenbar 50 Euro mehr zu verlangen.

Bei den Farben ist es ähnlich konkret: Laut Ice Universe sollen die Galaxy-S24-Modelle in den Farben Schwarz, Grau, Violett, Gelb, Grün, Blau und Orange angeboten werden. Das Ultra-Modell soll unter anderem in einem Goldton mitsamt goldenem Mittelrahmen erscheinen.

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