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Ethereum erreicht neues Allzeithoch: 1.000 Prozent Plus in 1 Jahr

Im Laufe der vergangenen zwölf Monate hat Ethereum ein Plus von über 1.000 Prozent verbucht. Am Freitag kletterte der Kurs der zweitgrößten Kryptowährung auf ein neues Allzeithoch. Auch Shiba Inu könnte daran einen Anteil haben.

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Ethereum: ETH mit neuem ATH. (Grafik: NothingIsEverything/Shutterstock)

Vor gut einer Woche hatte Ethereum erstmals seit Mai wieder die psychologisch wichtige Marke von 4.000 US-Dollar übersprungen. Am Erreichen des Allzeithochs scheiterte die nach Bitcoin zweitgrößte Kryptowährung der Welt aber. Jetzt ist auch diese Hürde genommen – und wie. Am Freitag schnellte der Kurs von Ethereum/Ether (ETH) auf gut 4.455 Dollar nach oben. Im Siebentageszeitraum steht ein Plus von knapp zwölf Prozent zu Buche, auf Monatsbasis sind es satte 45 Prozent.

ETH-Kurs: 1.000 Prozent Plus seit Oktober 2020

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Das ist freilich noch gar nichts im Vergleich zum Kurswert von vor einem Jahr. Wer etwa am 29. Oktober 2020 Ethereum/Ether für 1.000 Dollar – damaliger Kurswert etwas über 380 Dollar – erworben hatte, kann sich am Freitag auf über einen Buchwert von rund 11.700 Dollar freuen. Damit sprang der ETH-Kurs innerhalb eines Jahres um über 1.000 Prozent nach oben, wie CNBC berichtet. Zum Vergleich: Wer im selben Zeitraum 1.000 Dollar in Bitcoin investiert hätte, käme jetzt auf „nur“ knapp 4.500 Dollar.

Als Treiber der aktuellen Ethereum-Rallye gilt zum einen ein am Mittwoch über die Bühne gegangenes wichtiges Update. Das Altair-Update, das das Konsensmodell Proof-of-Stake einführt, gilt als Riesenschritt auf dem Weg zu Ethereum 2.0. Damit wird Ethereum weniger Ressourcen-hungrig als mit dem bisher gültigen Proof-of-Work-Modell. Statt Minern werden künftig Validatoren die Transaktionen in dem Netzwerk bestätigen.

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Shiba Inu verbrennt Hunderte ETH

Darüber hinaus sollen in den vergangenen 24 Stunden mehr ETH verbrannt als neu produziert worden sein, wie Coindesk schreibt – 15.109,34 neuen ETH standen laut Tokenviews 16.710,2 verbrannte gegenüber. Für 770,12 verbrannte ETH zeichnete der selbsternannte Dogecoin-Killer Shiba Inu verantwortlich und war damit drittgrößter Ether-Vernichter nach Uniswap und Tether. Mit dem Verbrennen von Coins oder Token werden diese aus dem Verkehr gezogen. Es ist das Äquivalent des Krypto-Marktes zum Aktienrückkauf des Aktienmarktes.

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