Von der digitalen Katze bis zum KI-DJ: Die 30 coolsten Raspberry Pi-Projekte
Kaum ein anderes Gerät hat die Bastlerszene so begeistert wie der scheckkartengroße Minirechner. Wir zeigen euch 30 spannende Raspberry-Pi-Projekte, die auch euren Bastlertrieb wecken.
Rückläufige Bewerber:innenzahlen für den Studiengang der Computerwissenschaften an der Universität Cambridge führten zur Entwicklung des Raspberry Pi. Dessen Verkaufsstart im Februar 2012 legte die Server der beteiligten Onlineshops lahm. Die 10.000 Einheiten zum Preis von rund 25 US-Dollar waren im Handumdrehen vergriffen. Seitdem wurden mehr als 61 Millionen Exemplare des Minicomputers verkauft. Damit konnte der Raspberry Pi den Commodore 64 (C64) in der Rangliste der meistverkauften Computerplattformen der Welt überholen. Nur PC und Mac wurden häufiger verkauft.
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Raspberry Pi: Große Community fördert die Entwicklung spannender Projekte
Eine Vielzahl an Minirechnern kämpft um die Gunst der Käufer. Für den Raspberry Pi spricht neben dem Preis vor allem die riesige Community. Von ihr erhalten Bastler:innen nicht nur Hilfe zu allen erdenklichen Fragen und Problemen, sondern sie versorgt sie auch mit beinahe unzähligen Projektbeschreibungen, die wiederum als Inspiration für eigene Projekte dienen können. 30 der spannendsten Projekte möchten wir euch hier vorstellen.
Raspberry Pi Model B Plus. (Foto: Raspberry Pi Foundation)
Raspberry Pi versetzt eure Katze in eine Naturdoku
Eigentlich soll dieses Raspberry-Pi-Projekt mithilfe von Videoüberwachung und KI Alarm schlagen, wenn eure Katze etwas tut, das sie eigentlich nicht darf. Wie beispielsweise auf einen Tisch springen. Obendrein gibt es aber auch die Möglichkeit, einen KI-basierten Audio-Kommentar zu aktivieren. Der erzählt dann im Stil einer Naturdokumentation, was die Katze gerade macht.
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Raspberry Pi wird zu einer ungewöhnlichen KI-Kamera
An Digitalkameras auf Basis des Raspberry Pi haben sich schon einige Bastler:innen versucht. Das Projekt AI Eye verpasst dem Konzept jetzt aber einen ungewöhnlichen KI-Dreh. Wenn ihr ein Bild mit der Kamera macht, nutzt die KI, um den Bildinhalt zu beschreiben. Anschließend wird eine Bild-KI mit genau dieser Beschreibung gefüttert. Ihr erhaltet also kein Foto, sondern eine KI-Interpretation des ursprünglichen Motivs.
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Raspberry Pi Pico wird zur Armbanduhr
Diese Raspberry-Pi-basierte Uhr ersetzt nicht eure Smartwatch. Stattdessen handelt es sich eher um einen klassischen Zeitmesser, der allerdings in einem recht ungewöhnlichen Design daher kommt. Statt Zeigern gibt es einen Ring aus LEDs, bei denen unterschiedliche Farben für die drei Zeiger analoger Uhren stehen.
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Raspberry Pi versetzt euch zurück in die 1980er
Die Fieldstation42 des Bastlers Shane C. Mason bietet euch einen interessanten Blick in die Vergangenheit: Das Projekt simuliert das Fernsehen der 70 und 80er Jahre und bringt sie auf einen Röhrenfernseher. Ihr könnt zwischen mehreren virtuellen Kanälen wechseln, auf denen parallel alte Serien gezeigt werden.
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Eine Spielzeugeisenbahn mit funktionierenden Lichtern am Bahnübergang
Dieses Projekt dürfte allen Eisenbahnfans gefallen: Der Bastler Brendan McGrath hat mithilfe eines Raspberry Pis realistische Leuchten für die Bahnübergänge seiner Spielzeugeisenbahn gebaut. Die Warnleuchten werden hier von Sensoren gesteuert, die ermitteln, ob sich der Zug auf dem Übergang befindet.
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Smarter Blumentopf: Raspberry Pi macht deine Pflanze zum „Haustier“
Zu wenig Wasser? Oder doch zu viel? Zu wenig oder zu viel Licht? Wer regelmäßig an der Pflege seiner Hauspflanzen scheitert, der sollte einen Blick auf das Raspberry-Pi-Projekt Fytó werfen. Mithilfe einer Reihe von Sensoren erkennt der smarte Blumentopf, was eurem grünen Freund fehlt. Ein kleines Display zeigt dann in Form putziger Animationen an, ob eure Pflanze beispielsweise Wasser benötigt oder die Temperatur zu niedrig ist.
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Roboter aus Interstellar wird von Raspberry Pi zum Leben erweckt
Neben Matthew McConaughey und Anne Hathaway gab es in Christopher Nolans Science-Fiction-Film Interstellar noch einen weiteren Star: den doch recht ungewöhnlich aussehenden Roboter Tars. Der Bastler Charlie Diaz hat den in klein nachgebaut.
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Gegen FOMO: Ein Briefkasten für Smartphone-Benachrichtigungen
Was wäre, wenn Smartphone-Benachrichtigungen mehr wie die klassische Post funktionieren würden? Genau dieser Idee ist der Bastler Guy Dupont bei seinem Projekt Mailblocks nachgegangen. Dabei fungiert der Raspberry Pi als Router, der alle Benachrichtigungen abfängt. Nur wenn ihr das Smartphone in einen eigens dafür konstruierten Minibriefkasten legt, kommen die Nachrichten auch an.
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Raspberry Pi wird zum Granular-Sampler
Mittlerweile gibt es eine ganze Reihe an kommerziellen und quelloffenen Synthesizern, die auf dem Raspberry Pi basieren. Ein derzeit in Entwicklung befindliches Beispiel dafür ist der Granular-Sampler Groc. Der soll eines Tages über Midi- und CV-Verbindungen verfügen und bis zu zwölf Stimmen gleichzeitig erzeugen können.
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Für Halloween: Raspberry Pi misst deine Furcht
Über die Jahre gab es immer wieder gruselige Raspberry-Pi-Projekte mit Halloween-Bezug. Ein Beispiel dafür ist die Fear Booth. Hierbei seid ihr angehalten, möglichst verängstigt in eine Kamera zu schauen. Die Software analysiert dann euer Furcht-Level und gibt den anschließend zusammen mit eurem Foto auf Thermopapier aus. So haben Besucher:innen eurer Halloween-Party auch gleich ein lustiges Andenken.
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Trommelwirbel! Mit dem Raspberry Pi spielt ihr Schlagzeug ohne Drums
So ein Schlagzeug ist schon etwas Tolles. Aber was, wenn der Platz dafür einfach nicht reicht? Zwar gibt es auch digitale Drumpads, aber Forscher:innen der Cornell University zeigen mit diesem Raspberry-Pi-Projekt, dass die gar nicht nötig sind. Wie das Ganze funktioniert, haben sie hier aufgeschrieben.
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Raspberry Pi füttert eure Katze
Vierbeiner werden schnell mal ungehalten, wenn sie nicht zur richtigen Zeit gefüttert werden. Deswegen haben findige Tüftler:innen schon vor geraumer Zeit Futterautomaten entwickelt, die zu einer bestimmten Uhrzeit eine vorher festgelegte Menge Futter freigeben. Dank Alexander Rowsell gibt es das Ganze jetzt auch in einer Open-Source-Variante auf Raspberry-Pi-Basis.
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Roboterarm übersetzt Gesprochenes in Zeichensprache
Das Projekt Deaf Link zeigt, wie der Raspberry Pi auch bei der Überwindung von Sprachbarrieren helfen kann. Konkret geht es dabei um die Kommunikation mit gehörlosen Menschen. Das von dem Entwickler Prabhjot Singh konzipierte Gerät nutzt KI, um gesprochene Sprache mithilfe einer Roboterhand in Zeichensprache zu übersetzen. Obendrein kann Deaf Link das Ganze auch in umgekehrter Richtung machen, indem es über eine Kamera Handzeichen wahrnimmt und anschließend in gesprochene Sprache übersetzt.
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Raspberry Pi ersetzt den DJ: Diese Bilderrahmen machen Techno
Max Björverud bezeichnet sich als Musik-Technologisten. Was der Schwede damit meint, zeigt sich beispielsweise an den von ihm entwickelten Technoframes. Die erzeugen, je nachdem, wo sie berührt werden, Techno-Sounds und werden so zu interaktiven Kunstwerken.
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Recurboy: Videokunst mit dem Raspberry Pi
Das Projekt Recurboy richtet sich an alle Fans von Videokunst. Über das kleine Gerät könnt ihr zum einen Videos abspielen, zum anderen aber auch eigene Videoanimationen programmieren und steuern. Praktischerweise kann der Recurboy dank Midi- und CV-Eingängen auch mit gängigem Audio-Equipment zusammenspielen.
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Gruselig: Furby trifft auf ChatGPT
Trotz oder vielleicht auch wegen ihres bizarren Aussehens entwickelte sich um die erstmals 1998 vorgestellten Roboterpuppen der Furby-Reihe ein jahrelanger Hype. Der ist zwar mittlerweile abgestorben, die kleinen Spielzeuge sind in Bastlerkreisen aber durchaus beliebte „Opfer“ für Modifikationen. Ein aktuelles Beispiel dafür zeigt die Entwicklerin Jessica Card, die ihren Furby mithilfe von ChatGPT und Whisper gleich das Sprechen beigebracht hat.
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Raspberry Pi bringt Doom auf den C64
Der C64 war einer der beliebtesten Heimcomputer der 1980er-Jahre. Aber auch heute hat der oft liebevoll als Brotkasten bezeichnete Computer noch viele Fans, von denen einige auch neue Zusatzhardware für entwickeln. Ein spannendes Beispiel dafür ist die Raspberry-Pi-basierte RAD Expansion Unit, die verschiedene C64-Erweiterungen emuliert. Aber es gibt auch andere interessante Einsatzgebiete: So könnt ihr die Erweiterung auch nutzen, um Doom auf dem C64 zu spielen.
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BMO-AI: Ein Roboter mit ChatGPT
Der Roboter BMO ist einer der Hauptcharaktere der Zeichentrickserie Adventure Time. Genau den hat der Entwickler David Packman mithilfe eines 3D-Druckers, eines Raspberry Pi und verschiedener Cloud-basierter KI-Lösungen zum Leben erweckt. Das BMO-AI getaufte Gerät kann sich mit Menschen unterhalten, Objekte per Kamera erkennen und beschreiben und auf Wunsch auch Bilder mithilfe von OpenAIs Dall‑E und Stable Diffusion erzeugen. Und obendrein sieht er auch noch ziemlich putzig aus.
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Nichts für Muggels: Raspberry Pi lässt euch Hogwart’s Legacy mit einem Zauberstab steuern
Das Videospiel Hogwarts Legacy hat es Harry-Potter-Fans erstmals ermöglicht, selbst durch die Landschaften der von Joanne K. Rowling erdachten Fantasy-Welt zu streifen. Wenn am Gamepad nicht die richtige Harry-Potter-Stimmung aufkommen mag, dann könnt ihr das Game dank dieses Bastlerprojekts auch mit einem digitalen Zauberstab steuern. Viel näher kommt ihr an ein Leben als Zauberer oder Hexe kaum heran.
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ChatGPT und Raspberry Pi erwecken Karl Klammer zum Leben
Auch bei diesem Projekt setzt David Packman auf KI und eine bekannte Figur. Statt BMO wird hier aber Microsofts Karl Klammer zum Leben erweckt. Auch hierbei kommt ChatGPT zum Einsatz, um Karl Klammer die Fähigkeit zu geben, auf Fragen zu antworten. Bleibt nur die Frage, welche ehemaligen Office-97-Nutzer:innen Karl Klammer wirklich freiwillig in ihre Wohnung lassen würden.
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Raspberry Pi Pico wird zur Drohne
Der Android-Entwickler Ravi Butani hat dem Raspberry Pi Pico das Fliegen beigebracht. Die kleine Flugdrohne wird per Smartphone gesteuert. Laut Butani eignet sich das Projekt gut dafür, Kindern technische Zusammenhänge zu erläutern. Das selbst entwickelte Drohnen-Board will Butani demnächst in Produktion geben und dann an interessierte Bastler:innen verkaufen.
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Gameboy bekommt Online-Modus
Mit einem Raspberry Pi Pico und einem speziellen Adapter-Board bekommt der 1989 veröffentlichte Gameboy von Nintendo einen Onlinemodus. Dank der dazugehörigen Serverkomponente könnt ihr damit sogar gegen mehr als nur zwei Menschen über das Internet Tetris spielen.
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Raspberry-Pi-Projekt: Auto per Messenger starten
Ein finnischer Youtuber, dessen Kanal den durchaus passenden Namen „Insane Inventions“ trägt, hat nach einem Weg gesucht, seinen alten Mini aus der Ferne zu starten. Dazu hat er in dem Kleinwagen einen Raspberry Pi verbaut, der das Auto startet, wenn er eine entsprechende Nachricht über den Messaging-Dienst Telegram versendet. Zuvor überprüft der Raspberry Pi allerdings, ob ein Gang eingelegt ist. In dem Fall startet der Motor natürlich nicht. Stattdessen wird eine entsprechende Nachricht per Telegram zurückgesendet – und der Youtuber muss seinen Mini auf dem herkömmlichen Weg anlassen.
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Playstation-Games auf dem Gameboy Advance zocken
Der argentinische Softwareentwickler Rodrigo Alfonso hat einen interessanten Weg gefunden, um Playstation-Spiele auf dem Gameboy Advance zu spielen. Der Trick dabei: Die Spiele selbst laufen auf einem Raspberry Pi und lediglich das Bild wird auf das Nintendo-Handheld übertragen. Gleichzeitig werden die Steuereingaben vom Gameboy Advance zurück an den Emulator geschickt. Wie das Ganze technisch funktioniert, erklärt Alfonso auf GitHub.
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Raspberry Pi treibt eine KI-gestützte Luftgitarre an
Preislich ist die klassische Luftgitarre den Produkten von Fender, Gibson oder Ibanez natürlich weit voraus. Nur der Klang ist prinzipbedingt weniger schön, weil nicht vorhanden. Der KI-Spezialist Tyler Suard hat dafür jetzt eine Lösung gefunden: Sein Raspberry-Pi-basiertes System erkennt mit einer Kamera eure coolen Luftgitarrenmoves und setzt sie automatisch in Gitarren-Sounds um.
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Raspberry Pi: Porträt wird zum Leben erweckt
Zunächst wirkt es wie ein normales Gemälde. Sobald ihr aber näherkommt, bewegt sich der Mann auf dem Bild und verwandelt sich in ein Monster. Nicht direkt praktisch, aber trotzdem ein interessantes Raspberry-Pi-Projekt für all jene, die in der eigenen Wohnung gern ein wenig Geisterbahnstimmung hätten.
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Von Blade Runner inspiriert: Ein automatischer Cocktail-Mixer
Für die Ästhetik seines Cocktail-Mix-Roboters hat sich der Bastler Donald Bell von dem Science-Fiction-Klassiker Blade Runner inspirieren lassen. Durch Einführen einer Schlüsselkarte, die im Grunde auch als Alterskontrolle fungiert, wird das Gerät aktiviert. Anschließend zeigt ein Display verschiedene Codes an, die wiederum für die unterschiedlichen Drinks stehen, die der Cocktail-Mixer zubereiten kann. Über ein Tastenfeld können die Codes dann eingegeben werden und die Maschine bereitet dem:der Besitzer:in das gewünschte Getränk zu.
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Raspberry Pi hilft bei der Erstellung von Stop-Motion-Animationen
Bei der Stop-Motion-Animation werden Objekte immer wieder physisch verändert und jede dieser Veränderungen wird fotografisch erfasst. Anschließend entsteht aus diesen Einzelbildern eine Animation. Um den Prozess vor allem für Kinder einfacher zu gestalten, hat das Designstudio Wonderful Idea Company ein Raspberry-Pi-basiertes Stop-Motion-Animations-Rig gebaut. Die Bedienung erfolgt über am Gerät angebrachte Tasten, die Zusammenstellung des eigentlichen Films übernimmt eine von dem Team entwickelte Open-Source-Software. Eine Anleitung zum Nachbauen des Projekts findet ihr hier.
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Picorder: Mit dem Raspberry Pi auf Außenmission
Wer sich ein bisschen wie Captain Picard aus der Science-Fiction-Serie Star Trek: The Next Generation fühlen will, sollte einen Blick auf dieses Projekt werfen. Der britische Bastler Tom Swift hat einen alten Spielzeug-Tricorder aus den Neunzigerjahren mit einem Raspberry Pi kombiniert. Das Ergebnis ist ein funktionsfähiger Tricorder, der zwar nicht wirklich über die technischen Fähigkeiten des Serienvorbilds verfügt, aber immerhin mit verschiedenen Sensoren ausgestattet ist.
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Retro-Futurismus: Kontrollstation auf Raspberry-Pi-Basis
Es sind offenbar die Science-Fiction-Filme der Sechziger- und Siebzigerjahre, die es dem Macher des Rocket Ship Panels angetan haben. Mit Raspberry Pi und Arduino hat er eine Steuereinheit im Look ebenjener Filme gebaut. Hier gibt es blinkende Lichter, allerlei Drehknöpfe, Schalter, Sound- und Lichteffekte. Wirklich viel lässt sich damit zwar nicht anstellen, wer auf Retro-Futurismus steht, dürfte damit aber trotzdem Spaß haben.
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Dieser Artikel wird regelmäßig aktualisiert. Letztes Update des Artikels: 25. Oktober 2024.
@mjays: Das erste Bild zeigt schon einen Raspberry Pi. Nur leider halt keinen Serienreifen. Das Foto zeigt die ersten „Alpha-Boards“ aus dem August 2011. Davon wurden insgesamt 50 Stück gebaut.
Nö, zeigt’s nicht. Das ist das Developementboard von Broadcom (dem Hersteller des SOC, den die Himberliebhaber verwenden.
Das spannendste Detail am Pi ist ja, dass der RAM direkt auf den SOC aufgelötet ist… Das, was wie ein Chip aussieht, sind in Wirklichkeit zwei…
Also ich hab ein RaspPi, um damit Spielereien im Bereich der Robotik zu meistern. Die Rechenkapazität ist manchmal nicht so, wie man es gerne hätte, aber das bringt das kleine Gerät nunmal so mit sich.
Wer noch schwankt, ob er sich ein RaspPi kaufen soll oder nicht, kann hier nachlesen: https://whisp.it/entities/raspberrypi
Wer sich für Bewegungsmodelle interessiert, die sich synchron zu Musik oder Sprache bewegen, sollte mal http://bechele.de besuchen. dort gibt es eine Bauanleitung und Software unter der GPL3 Lizenz (open source) kostenlos.
Ich würde Euch gerne auch unser Raspberry Pi Projekt vorstellen: Max2Play (http://max2play.com)
Max2Play bietet eine browser basierte Administationsoberfläche für den Raspberry. Damit lassen sich Anwendungen (Max2Play Erweiterungen) ohne Linux Kenntnisse auf dem PI installieren und administrieren. Die Steuerung kann dabei über Smartphone, Tablet oder Computer erfolgen, also ohne den Anschluss von Maus und Tastatur.
Raspberry Pi ist ein unglaublich talentiertes kleines Ding. Ich lasse mir heuer meine komplette Weihnachtsbeleuchtung mit dem Rasperry PI steuern. Ich habe durch ein Interface eine Smartphone App entwickelt, mit der ich meine Weihnachtsbeleuchtung aus LED ein und ausschalten kann. Somit erleuchtet mein komplettes Lichternetz auf Knopfdruck. :) Selbst der Adventskranz mit seinen LED Kerzen kann auf Knopfdruck eingeschaltet werden.
Raspberry Pi ist ein unglaublich talentiertes kleines Ding. Ich lasse mir heuer meine komplette Weihnachtsbeleuchtung mit dem Rasperry PI steuern. Ich habe durch ein Interface eine Smartphone App entwickelt, mit der ich meine Weihnachtsbeleuchtung aus LED ein und ausschalten kann. Somit erleuchtet mein komplettes Lichternetz auf Knopfdruck. :) Selbst der Adventskranz mit seinen LED Kerzen kann auf Knopfdruck eingeschaltet werden. Meine LED Weihnachtsbeleuchtung habe ich bei http://www.kellerfahnen.ch/de/aktuelles/weihnachtsbeleuchtung/led-innenbeleuchtung.html gekauft.
Open Cat hat mir begeistert. Sonys Aibo ist wahnsinnlich teuer und gefällt das Aussehen mir gar nicht. Wenn man den Quellcode zugreifen kann ist super, eigene Katzen zu besteln. Leider ist der Quellcode momentan noch nicht verfügbar. Das Aussehen von Open Cat ist ausgezeichnet.
Ich konnte hier kleiner Roboter Spielzeuge – Variobot finden und leisten, die sind auch sehr interessant : https://www.roboter-bausatz.de/diy-elektronik/bausaetze/robotik-bausaetze/
Interessante Vorstellung. Da ein paar coole Sachen dabei :-). Vielen Dank.
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ehrm, warum zeigt das erste Bild keinen RPi?
@mjays: Das erste Bild zeigt schon einen Raspberry Pi. Nur leider halt keinen Serienreifen. Das Foto zeigt die ersten „Alpha-Boards“ aus dem August 2011. Davon wurden insgesamt 50 Stück gebaut.
Mehr dazu findest du hier:
http://raspberrypi.stackexchange.com/questions/11786/how-long-did-it-take-them-to-design-the-raspberry-pi
Nö, zeigt’s nicht. Das ist das Developementboard von Broadcom (dem Hersteller des SOC, den die Himberliebhaber verwenden.
Das spannendste Detail am Pi ist ja, dass der RAM direkt auf den SOC aufgelötet ist… Das, was wie ein Chip aussieht, sind in Wirklichkeit zwei…
Also ich hatte von einem kleinen ‚Vollrechner‘ sinnvollere Einsatzmöglichkeiten erwartet. Das ist alles ziemlich unnötiges Spielzeug.
Man kann auch ein Hörgerät damit bauen: https://github.com/m-r-s/hearingaid-prototype/
DAS habe ich mir auch gerade gedacht. Da gibt man den Leuten die Technik und sie machen einfach nur Quatsch damit und wenig Sinnvolles.
EveryCook der intelligente Kochroboter fehlt noch. Der ist übrigens auch gerade auf Indiegogo. http://igg.me/at/everycook/
…und was ist mit Arduino? Ist doch absolut gleichwertig und hat ebenso eine grosse Community.
Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Projekte im der Raspberry Facebook Gruppe teilen würdet https://www.facebook.com/groups/raspipi/
Ihr habt das RPi Wlanthermometer vergessen.
Unschlagbar für das Grillvergnügen.
http://wlanthermo.com
Also ich hab ein RaspPi, um damit Spielereien im Bereich der Robotik zu meistern. Die Rechenkapazität ist manchmal nicht so, wie man es gerne hätte, aber das bringt das kleine Gerät nunmal so mit sich.
Wer noch schwankt, ob er sich ein RaspPi kaufen soll oder nicht, kann hier nachlesen: https://whisp.it/entities/raspberrypi
Wer Spaß am Basteln hat darf sich gerne auch mal die Projekte auf http://raspberry.tips ansehen, vieles rund um das Thema Hausautomatisierung.
Wer sich für Bewegungsmodelle interessiert, die sich synchron zu Musik oder Sprache bewegen, sollte mal http://bechele.de besuchen. dort gibt es eine Bauanleitung und Software unter der GPL3 Lizenz (open source) kostenlos.
Ich würde Euch gerne auch unser Raspberry Pi Projekt vorstellen: Max2Play (http://max2play.com)
Max2Play bietet eine browser basierte Administationsoberfläche für den Raspberry. Damit lassen sich Anwendungen (Max2Play Erweiterungen) ohne Linux Kenntnisse auf dem PI installieren und administrieren. Die Steuerung kann dabei über Smartphone, Tablet oder Computer erfolgen, also ohne den Anschluss von Maus und Tastatur.
Zur Zeit fokussieren wir uns auf Audioanwendungen, z.B. Raspberry Pi 2 mit Hifiberry Amp und wlan Adapter, der sich durch eine Max2Play Accesspoint Erweiterung unterwegs nutzen lässt, um Musik und Videos abzuspielen (http://www.max2play.com/en/2015/08/mobile-mediacenter-with-smartphone-control/).
Nr. eins ist genau mein Ding! Vielleicht sollte ich über die Kündigung meines Abos nochmal nachdenken…^^
Raspberry Pi ist ein unglaublich talentiertes kleines Ding. Ich lasse mir heuer meine komplette Weihnachtsbeleuchtung mit dem Rasperry PI steuern. Ich habe durch ein Interface eine Smartphone App entwickelt, mit der ich meine Weihnachtsbeleuchtung aus LED ein und ausschalten kann. Somit erleuchtet mein komplettes Lichternetz auf Knopfdruck. :) Selbst der Adventskranz mit seinen LED Kerzen kann auf Knopfdruck eingeschaltet werden.
Raspberry Pi ist ein unglaublich talentiertes kleines Ding. Ich lasse mir heuer meine komplette Weihnachtsbeleuchtung mit dem Rasperry PI steuern. Ich habe durch ein Interface eine Smartphone App entwickelt, mit der ich meine Weihnachtsbeleuchtung aus LED ein und ausschalten kann. Somit erleuchtet mein komplettes Lichternetz auf Knopfdruck. :) Selbst der Adventskranz mit seinen LED Kerzen kann auf Knopfdruck eingeschaltet werden. Meine LED Weihnachtsbeleuchtung habe ich bei http://www.kellerfahnen.ch/de/aktuelles/weihnachtsbeleuchtung/led-innenbeleuchtung.html gekauft.
ich habe zu TYPO3 und RaspberryPi eine komplette Anleitung geschrieben, falls es mal wer braucht:
http://www.typo3-probleme.de/2017/09/04/typo3-8-7-auf-raspberry-pi-3-installieren-und-einrichten-2-2105/
Open Cat hat mir begeistert. Sonys Aibo ist wahnsinnlich teuer und gefällt das Aussehen mir gar nicht. Wenn man den Quellcode zugreifen kann ist super, eigene Katzen zu besteln. Leider ist der Quellcode momentan noch nicht verfügbar. Das Aussehen von Open Cat ist ausgezeichnet.
Ich konnte hier kleiner Roboter Spielzeuge – Variobot finden und leisten, die sind auch sehr interessant : https://www.roboter-bausatz.de/diy-elektronik/bausaetze/robotik-bausaetze/
Coole Projekte! Vielen Dank für den Post! Hier noch ein Projekt mit dem man sich eine eigene Fotobox Bauen kann: https://self-o-mat.de
Hoffe, dass es jemandem hilft!
Viele Grüße
Interessante Vorstellung. Da ein paar coole Sachen dabei :-). Vielen Dank.