5 Dinge, die du diese Woche wissen musst: Teslas Gigafactory, Smartphone-Ausblicke für 2020 und ein schlechtes Zeugnis für Deutschlands IT
1. Chinesische Gigafactory in Shanghai liefert ab – 1.000 Tesla pro Woche
Tesla dreht ordentlich auf: In der chinesischen Gigafactory 3 in Shanghai, die in unter einem Jahr gebaut worden war, sollen bereits 1.000 Model 3 wöchentlich vom Band laufen, bei einer derzeit maximal möglichen Anzahl von 280 Autos pro Tag – Tendenz steigend. Die Fakten zum beeindruckenden Output des Standorts fasst Dieter Petereit zusammen.
2. Die neue Android-Smartphone-Generation steht an – damit dürfen wir 2020 rechnen
Zu Beginn des neuen Jahrzehnts tut sich einiges im Smartphone-Sektor. Unser Redakteur für Hardware und Mobilität Andreas Floemer beleuchtet die wichtigsten Trends und Entwicklungen: mehr Pixel für die Kameras, 5G für Mittelklasse-Smartphones, mehr Foldables und mehr Hertz – alle Smartphone-Trends und -Prognosen könnt ihr hier nachlesen.
3. Kritik an festgefahrenen Strukturen in der deutschen IT-Branche: Das sollten wir ändern!
Warum die Goldman-Sachs IT-Chefin Joanne Hannaford findet, dass Deutschland in puncto Wettbewerbsfähigkeit den Anschluss verliert, hat Startup-Redakteurin Vicky Isabelle Bargel in diesem lesenswerten Porträt aufgeschrieben. Wer weiß, vielleicht bringt das neue Jahrzehnt ja das entscheidende Umdenken?
4. Mobile Payment ist grundsätzlich besser und schneller als Bargeld? Nein, die Mischung macht’s!
Es ist 2020 und die Bonpflicht ist da! Hat euch der Bäcker um die Ecke schon einen Bon für den Coffee to go in die Hand gedrückt? Tobias Weidemann nimmt das zum Anlass, ein themenverwandtes Streitthema – nämlich die günstigste und schnellste Art, wie im Handel bezahlt werden kann – zu analysieren: Die eine Wahrheit gibt es nicht und Bargeld ist besser als sein Ruf – die Ergebnisse seiner Nachforschungen lest ihr hier.
5. Datenschutzpanne? Mit diesen Tipps könnt ihr euch absichern!
Wegen unzureichender Authentifizierung im telefonischen Kundendienst muss 1&1 ein Bußgeld in Höhe von 9,55 Millionen Euro bezahlen. Das Unternehmen will sich gegen den Bescheid zur Wehr setzen – damit steht erstmals ein Millionenbußgeld auf Grundlage des neuen Bemessungskonzepts der Datenschutzkonferenz vor Gericht. Was Unternehmen tun können, um nicht ins gleiche Fettnäpfchen zu treten, lest ihr in diesem Ratgeber unserer Gastautoren Michael Schramm und Bernhard Kloos.
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