Heute findet Apples vermutlich letzte Produktvorstellung des Jahres statt. Die Veranstaltung trägt den Titel „Unleashed“, also entfesselt. Gemeint sein dürften damit neue und schnellere Macbook-Pro-Modelle. Die sollen über leistungsstärkere Chips verfügen und damit jene Power-User:innen ansprechen, denen die Leistung der M1-Chips der ersten Generation noch nicht ausreicht.

Schon seit Monaten kursieren Gerüchte, dass Apple neue Macbook-Pro-Modelle mit größeren Displays und leistungsfähigeren Chips vorstellen wird. Ursprünglich wurden die Geräte bereits zur WWDC 2021 erwartet. Daraus wurde am Ende aber doch nichts. Umso wahrscheinlicher ist es, dass Apple die Geräte heute vorstellen wird. Das heutige Apple-Event könnt ihr, wie immer, auch in unserem Newsticker auf t3n.de live mitverfolgen. Los geht es um 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit.

Darüber, welche Inhalte Influencer:innen als Werbung kennzeichnen müssen, gab es in der Vergangenheit verschiedene Gerichtsurteile. Die waren bisweilen leider recht widersprüchlich. Mittlerweile hat der Bundesgerichtshof für etwas mehr Klarheit gesorgt. Konkret bedeutet das: Immer wenn irgendeine Gegenleistung für einen Beitrag fließt, muss der Inhalt als Werbung gekennzeichnet werden. Die reine Selbstvermarktung muss hingegen nicht als Werbung gekennzeichnet werden. Das gilt allerdings auch nur dann, wenn Verbraucher:innen die kommerzielle Natur eines Influencer:innen-Accounts klar und eindeutig erkennen können.

Smartphones enden häufig schon nach wenigen Jahren als Elektroschrott, nicht zuletzt, weil Hersteller uns kaum Möglichkeiten geben, die Geräte selbst zu reparieren. Das muss nicht sein, argumentiert unser Autor Andreas Floemer. Seine Forderung an die Branche: Gebt Smartphones ein längeres Leben!

Gerüchte zu einer völlig überarbeiteten Switch-Konsole mit leistungsfähigerer CPU haben sich bislang nicht bewahrheitet. Immerhin hat Nintendo aber ein neues Modell mit verbessertem Display auf den Markt gebracht. Im Test auf t3n.de schauen wir uns an, für wen sich ein Upgrade lohnt und wie sich das neue OLED-Modell im Vergleich zur alten Switch schlägt.

Die Corona-Pandemie hat bewiesen, dass unsere Produktivität nicht plötzlich einbricht, nur weil wir im Homeoffice arbeiten. Einige Arbeitgeber wollen aber vom klassischen Präsenzarbeitsplatz aber trotzdem nicht abweichen. Hier helfen gute Argumente. Sieben davon findet ihr in unserem Artikel auf t3n.de.

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