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Porträt

Abschalten vom Beruf: 11 Menschen erzählen, wie sie ihre Akkus laden

Vom Eisbaden zum Legobauen über Joggen und Zocken bis hin zu einem Kurzurlaub am Meer: Elf Menschen erzählen, wie sie in der Coronakrise vom Alltag abschalten.

10 Min.
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Kai Diekmann: „Sowohl Laufen als auch das Eisbaden bilden für mich eine Zäsur.“ (Foto: dpa)

So wie ein Maler von seinem Bild gelegentlich zurücktritt, um sein Werk zu betrachten, ist es richtig und wichtig, auch im Berufsleben mal innezuhalten. Wir haben deshalb unsere t3n-Leserinnen und -Leser auf Twitter gefragt, was sie tun, um den Kopf freizubekommen, die Akkus aufzuladen – vom Job abzuschalten. Vom Eisbaden zum Legobauen, über Joggen und Zocken bis hin zu einem Kurzurlaub am Meer – und vieles mehr. Elf berufstätige Menschen in verschiedenen Positionen und unterschiedlichen Branchen erzählen, was sie runterholt. Was unternimmst du, um Stress im Arbeitsalltag – auch und vor allem in Zeiten von Lockdown Light während Corona – zu adressieren?

Eisbaden: „Alles was war, scheint wie weggefegt“

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Von Kai Diekmann

Es gibt Sachen, die mich auf die Palme bringen: Wenn meine Kinder meine Ladekabel klauen beispielsweise und es dann nicht zugeben, obwohl sogar meine Initialen draufstehen. Auch beruflich bin ich meist dann ungehalten, wenn Fehler nicht eingestanden oder sogar vertuscht werden. Fehler sind erst dann ein Problem, wenn nicht aus ihnen gelernt wird. Runterkommen lautet dann die Devise: Besonders gelingt mir das seit Jahren durch das Laufen. Ich laufe sehr gerne Langstrecken, die Zeit habe ich jedoch nicht immer. Seit diesem Jahr ist eine neue Methode dazugekommen, die weniger zeitintensiv ist: das Eisbaden. Es war Ruprecht Polenz, der per Twitter auf meine tägliche Schwimmroutine im Sommer geantwortet hat: „Na mal gucken, ob du das im Winter immer noch machst“ – ein ungefährer Wortlaut. Das hat mich angespornt, ein super Impuls. Inzwischen hat das Schwimmen im kalten Wasser einen festen Platz in meiner Wochenplanung bekommen. Sowohl Laufen als auch das Eisbaden bilden für mich eine Zäsur. Alles was war, scheint wie weggefegt. Man ist nur in der Sache verhaftet. Probiert es aus!

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Digital Detox: „Gar nicht so einfach, aber wohltuend“

Von Meike Neitz

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Ich habe herausgefunden, dass ein hohes Stresslevel bei mir per se nicht dadurch erzeugt wird, dass auf der Arbeit viel los ist, sondern es sind die vielen Dinge des Alltags, die zusammenkommen. Ich habe eine Freundin nicht zurückgerufen, ich muss noch eine Überweisung machen, ich hab meinen Eltern nicht zurückgeschrieben, muss unbedingt mein Paypal-Konto entsperren, meine Bahncard kündigen. Außerdem: Muss ich nicht dringend mal wieder was bei Linkedin posten? Mich auf Twitter in einer Diskussion einschalten? Bei Instagram so tun, als hätte ich das wunderschönste Regenbogen-Wochenende der Welt mit Acai-Bowl, Yoga und nem neuen Look? Werde ich sonst nicht uninteressant für alle da draußen? Schnell stelle ich fest, dass es genau ein Gerät gibt, in dem alle dieses Sachen zusammenlaufen: mein Handy! Also aus damit! Um richtig abzuschalten, kommt das Smartphone also für einen Tag oder das Wochenende in die Schublade. Klingt wenig? Ist aber tatsächlich – so traurig das klingt – in der heutigen Zeit gar nicht so einfach. Aber unglaublich wohltuend! Mein Tipp: Unbedingt mal Digital Detox ausprobieren – die Prioritäten verschieben sich!

Auch interessant: „Diese App will dir eine gesündere Smartphone-Nutzung beibringen“

Lego: „Das Erschaffen neuer Welten hat was Meditatives“

Von Birk Grüling

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Ich habe gerade ein Buch über Vereinbarkeit geschrieben und dabei viel über mein eigenes Vatersein gelernt. Zum Beispiel, dass bedingungslose Aufopferung für die Familie nicht zwangsläufig glücklich macht. Tatsächlich brauchen wir als Eltern Auszeiten, um unsere Energiereserven wieder aufzufüllen und entspannte und zugewandte Mütter oder Väter sein zu können. Was wir als Kraftquelle empfinden, ist dabei sehr individuell. Ich versuche die gemeinsame Zeit mit meinem Sohn so zu gestalten, dass sie auch mir Spaß macht und ich Kraft tanken kann. Wir haben gemeinsame Interessen: Dinosaurier und Lego. Als Kind war ich selbst ein ziemlicher Dino-Nerd und habe ich auch stundenlang mit Lego-Steinen ganze Welten erschaffen. Bis heute liegt für mich im Auf- und Abbauen von Häusern, Raumschiffen oder Landschaft etwas sehr Meditatives. Nach einem Tag vor dem Rechner hilft mir das beim Abschalten. Ich kann kreativ sein, mir Geschichten ausdenken oder einen eigenen Jurassic Park bauen. Ich kann auch mal meinen eigenen Gedanken nachhängen und mit wichtigen Fragen des Arbeitstags abschließen, während mein Sohn selbst ganz vertieft baut.

Schlagzeug: „Ich komme sogar ins Schwitzen“

Von Patrick Beuth

Die Pandemie ist kräfteraubend. Nicht unbedingt akut, aber kumuliert über das Jahr. Die Arbeitsdichte ist sehr hoch, nicht zuletzt, weil man ohne die Kolleginnen und Kollegen aus dem Büro einfach vergisst, mal eine Pause einzulegen. Weil auch das Durchatmen auf dem Weg zu einem Interview oder sonstigen Termin wegfällt, jetzt, wo alles in Videogesprächen stattfindet. Mittlerweile sind viele von uns angespannt und gereizt, es braucht also nicht viel, um mal schlechte Laune zu kriegen. Und wenn die Wohnung das Büro ist, fällt es noch schwerer als in meinem Job ohnehin schon, richtig Feierabend zu machen. Um besser abschalten zu können, habe ich mir ein altbautaugliches elektronisches Schlagzeug mit Mesh-Fellen gekauft. Für Außenstehende sind die sehr leise. Ich habe vorher nie ein Instrument gespielt, das ist alles komplett neu für mich. Dementsprechend muss ich mich sehr darauf konzentrieren, wenn ich zum Beispiel übe, mit der rechten Hand Achtelnoten zu spielen, mit dem rechten Fuß aber Sechzehntel. Dann ist in meinem Kopf kein Platz mehr für Arbeit. Mit der richtigen Musik im Kopfhörer tobe ich mich aus und gerate sogar ins Schwitzen.

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Joggen: „Erst runterkommen, dann entscheiden“

Von Alice Greschkow

Wenn sich im Job ein Konflikt zwischen Interessen und Zielen mehrerer Personen anbahnt, braucht es eine besonnene Entscheidung. Der Druck löst in mir allerdings innere Unruhe und viel Hektik aus, sodass sich meine Gedanken dann schon einmal im Kreis drehen. Der Stress manifestiert sich dann in einer Anspannung in der Magengrube und Rastlosigkeit. Das ist der Moment, um rauszugehen. Ich schlüpfe in die Laufschuhe und stecke die Ohrstöpsel mit ruhiger Musik in die Ohren. Wenn ich im Homeoffice bin, laufe ich rüber in den Park. Wenn ich gerade im Büro bin, reicht ein längerer Spaziergang durch die Berliner Museumsinsel. Nach etwa 15 Minuten merke ich, wie die Gedanken ruhiger werden – das Problem wirkt nicht mehr so drängend. Die körperliche Anspannung verschwindet und wenn ich durch die Natur oder ruhige Gassen laufe, erinnere ich mich daran, dass das eigentliche Problem vielleicht viel geringer ist als es sich zunächst anfühlte. Diese Methode pflege ich nun seit gut einem Jahr und ich habe gelernt: Gute Entscheidungen fällt man nicht unter Anspannung. Daher: Erst runterkommen und dann entscheiden!

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Kochen: „Das Ergebnis ist sofort sichtbar“

Katharina Heller: „Beim Kochen kann ich meinen Kopf abschalten.“ (Foto: Robert Rieger)

Von Katharina Heller

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Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert – und ich esse sehr gerne. Im Beruflichen kann es von Planung über Umsetzung bis hin zum Abschluss von Projekten ja länger dauern, beim Kochen jedoch sind die Ergebnisse schnell sicht- und schmeckbar. Nur selten geschieht Unvorhergesehenes. Mein Arbeitstag als Kommunikationsberaterin für zahlreiche Startups und Unternehmen aus verschiedenen Branchen gleicht selten dem anderen. Es muss viel reinpassen, die Taktung ist hoch und egal, wie gut ich meine Tage plane, oft zwingen spontane Ereignisse wie eine Ad-hoc-Presseanfrage mich dazu, die Planung wieder komplett umzustrukturieren. Da entspannt es mich, wenn ich nach Feierabend ganz ohne Deadlines und sonstige Überraschungen leckeres Gemüse schälen und mit Käse gratinieren kann. Für hausgemachte Lasagne lass ich alles stehen und liegen. Und ja: Kochen ist eine der wenigen Aktivitäten, bei der ich meinen Kopf fast komplett abschalten kann – aber auch nur fast, denn sonst kann auch in der Küche doch auch mal etwas Unvorhergesehenes passieren.

Komponieren: „Ein Waldhorn zum Technobeat“

Von Martin Brüggemann

Mit fünf Jahren haben mich meine Eltern zum Klavierunterricht geschickt. Ich fand es die erste Zeit richtig schlimm. Irgendwann konnte ich aber so gut spielen, dass ich angefangen habe, mich als Ausgleich ans Klavier zu setzen und irgendwas zu improvisieren – da war ich 14 Jahre. Inzwischen mache ich einfach Musik, wenn ich mal ne Runde abschalten muss. Ableton Live ist da inzwischen mein Tool der Wahl: als Audio-Produktions-Software mit dazugehörigen Push-Interface, das sind die tollen leuchtenden Tasten. Mit Ableton kann man fix ein paar Beats zusammenbauen, verschiedene Instrumente einspielen oder mit den unheimlich mächtigen, eingebauten Synthesizern herumexperimentieren. Macht einfach extrem viel Spaß und der eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt – in meiner Ableton-Live-Welt spielt auch mal das Waldhorn zum Technobeat! Als Gründer und CTO muss ich immer maximal fokussiert sein und stets den Überblick über komplexe Software-Projekte behalten. Dabei kann schon mal der Punkt kommen, wo man sich in einer Problemstellung festgefahren hat. Merke ich, dass der Flow stockt, mach ich Musik.

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Lernen: „Kein Muss, sondern eine Bereicherung“

Von Heike Bedrich

Es mag sonderbar klingen, aber die bewusste Konzentration auf neue Dinge, die ich noch nicht kenne und lernen kann, hilft mir, meinen Kopf freizubekommen. Es ist anfangs immer ein Kampf, ich muss mich selbst motivieren, aber sobald ich im Flow bin, nimmt die Konzentration zu. Dann macht es Spaß, es beflügelt mich und lässt mich abschalten. Das mach ich, seit ich selbstständig bin – also seit 1998. Dabei schlage ich zwei Fliegen mit einer Klappe, denn gerade als Selbständige muss ich mich immer stets auf Stand halten. Ich habe in den letzten Jahren beispielsweise viel Zeit in Englischstunden investiert, auch weil mir die Sprache sehr viel Spaß macht und ich englische Lektüre liebe. Dann kam ein sehr intensives Coaching hinzu, das für mich auch zum Lernen zählt. Ich wage es auch, Lernkurse mit echten Prüfungen zu absolvieren. Multiple-Choice-Tests lassen meinen Adrenalinspiegel noch immer in die Höhe schnellen – aber im positiven Sinne. An sich selbst zu arbeiten, ist vielleicht das Wichtigste, was man als Mensch im Leben lernen kann. Es ist jedoch wichtig, das Lernen nicht als Muss, sondern immer als Bereicherung zu betrachten.

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Frauenabend: „Einfach so sein können, wie man ist“

Von Antje Tomfohrde

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Ein Tag rappelvoll mit Meetings, an denen ich mich wie im „CC“ einer immer wieder hin und her geschickten E-Mail fühle und die Zeit durch die Finger gleitet, das ist mein Stressor Nummer eins. Pausen sind dann oft Fehlanzeige, denn dann wird erledigt, was schon gestern brannte. Nach solchen Tagen hilft mir am besten ein Treffen mit meinen Frauen. Seit über 20 Jahren kochten wir anfangs noch zu viert immer montags. Mittlerweile nur noch zu dritt, da eine von uns leider verstorben ist. Das Kochen spielt dabei jedoch nur eine Nebenrolle. Meist stehen wir noch alle unter Strom, dies lief nicht gut, jenes hat den Zeitplan durcheinandergebracht und dann kommt eine auch noch zu spät. Während wir das Gemüse klein schneiden, lassen wir den ganzen Frust, Ärger und die über den Tag angestaute Wut aus uns heraus und reden, reden, reden. Sobald das Essen auf dem Herd vor sich hin köchelt, das erste Getränk getrunken ist, werden die Gespräche dann entspannter und die wohlige Stallwärme umhüllt uns. Dieses „Einfach-So-Sein-Dürfen-Wie-Man-Ist“ gibt Kraft für den Rest der Woche bis wir das nächste Mal gemeinsam reden, ähm kochen, können.

Tag am Meer: „Salzige Luft atmen, Strandgut sammeln“

 Von Christoph Stanek

Abschalten, Abstand zum Job gewinnen – das ist zu einer meiner großen Herausforderung in der Coronakrise geworden. Denn eine gute Work-Life-Balance ist das, was zählt, wenn mit dem Homeoffice auch der Arbeitsalltag in das eigentlich private Zuhause einzieht. Dass ich meinen Job auch dort erledigen kann, wo meine Söhne im Nebenzimmer sagenhafte Welten aus Lego bauen, empfinde ich als großes Privileg. Doch es gibt sowohl im Beruf als auch im Familienleben immer auch mal Phasen, da könnte der Tag gerne 48 Stunden haben – und dann sind die Akkus eben sehr schnell leer. Zum Aufladen fahren wir ans Meer: in die Lübecker Bucht oder nach Sankt Peter-Ording. Ich brauche dafür glücklicherweise auch keinen langen Urlaub, das funktioniert von Hamburg aus nämlich sofort. Salzige Luft atmen, den Wellen zuhören, Strandgut sammeln mit den Kindern – das ist mein Yoga, mein Spa-Besuch, mein autogenes Training. Und wenn wir es nicht ganz bis an die See schaffen, dann hilft mir als eingefleischter Hanseat auch die Light-Variante: ein Ausflug an den Elbstrand drüben in Övelgönne – allein die Fährfahrt ist ein Genuss.

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Zocken: „Kleiner Endorphin-Kick zwischendurch“

Von Rico-Thore Kauert

Als Selbständiger arbeite ich seit Jahren gern im Homeoffice und kann meine Work-Life-Balance selbst einteilen. Wegen Corona fällt jedoch das „mal rauskommen“ und die Abwechslung durch Kundentermine weg und Frust entsteht beispielsweise dann, wenn ich das zehnte Videotool installiere, weil jeder ein anderes nutzt. Oder wenn die PR-Arbeit nicht leichter wird, weil aufgrund der Pandemie die Redaktionen nur dünn besetzt sind. Mich entspannt es dann tatsächlich, eine Runde zu zocken. In meinem Fall immer online gegen den gleichen Gegner – meinen guten Freund und Kollegen Georg Babing. Und auch immer nur die zwei Spiele – Fifa und Command & Conquer. Warum gerade die, weiß ich gar nicht. Psychologisch vielleicht eine Sehnsucht nach der guten alten Zeit? Immerhin zockte ich beide Videospiele schon in Jugendtagen. In jedem Fall bringt so eine Gaming-Pause den kleinen Endorphin-Kick für zwischendurch und das Spielen ist während der aktuellen Lage gefühlt etwas häufiger geworden. Aber auch das sei gesagt: Wenn es zu viel Computerzeit war, wird es auch mal ein Spaziergang mit dem Kinderwagen und meiner Frau.

Auch interessant: „10 Minuten bis zum Meeting – Mini-Games, die die Wartezeit verkürzen“

Erfolgreicher im Job: Diese Apps helfen euch bei der Karriere
Weiterbildung: Die Udacity-App ist eine kostenlose Online-Akademie für iOS und Android. Zusammen mit Partnern wie Google und Salesforce werden Kurse entwickelt, die klassische Bildung mit technischen Berufsfähigkeiten verbinden sollen. (Grafik: t3n / dunnnk)

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