Öffnungszeiten für Instagram und fremde Bildschirme teilen: Diese Ideen für App-Features gehören in die Design-Hölle

Dass Apps wie Google Chrome, Instagram oder einfach nur der iOS-Messenger so viele zufriedene User:innen haben, liegt vor allem an einem Punkt: den Features. Diese sind genau auf die Wünsche der Nutzer:innen zugeschnitten. Klar gibt es hin und wieder Fehltritte. Aber im Großen und Ganzen sind die meisten User:innen damit wohl zufrieden.
Wenn App-Ideen aus der Hölle kommen
Soren Iverson hat es sich zur Aufgabe gemacht, besonders verrückte Konzepte für diese beliebten Apps zu erdenken. Nicht nur das: Er setzt sie auch direkt als Design-Konzept um, sodass es aussieht, als würde es sich um ein neu angekündigtes Feature handeln. Die verrücktesten Ideen findet ihr in unserer Bildergalerie weiter unten.
Stellt euch etwa vor, dass Instagram plötzlich Öffnungszeiten hätte. Ihr könntet nicht mehr rund um die Uhr auf die Social-Media-Plattform zugreifen. Wollt ihr am Abend noch schnell ein Bild von der coolen Party posten? Dann solltet ihr euch beeilen. Sonst müsst ihr bis zum nächsten Morgen warten, wenn Instagram wieder geöffnet hat.
Ein noch fieseres Konzept sind bezahlte Tabs in Google Chrome. Wer zu den Tab-Messis dieser Welt gehört, lässt gern einfach die Webseiten im Hintergrund des Browsers offen. Mit dem Konzept von Iverson würde der Browser ein Tab-Limit bekommen. Wer darüber kommt, muss dann Geld für jeden neuen Tab bezahlen. Das wäre sicherlich ein effektiver Weg, um Tabs zu reduzieren.
Die Ideen postet Iverson nicht nur auf seinem X-Kanal, sondern hat diese auch in einem Buch festgehalten. Dieses trägt den Titel „Can you imagine?“. Mittlerweile gibt es sogar einen zweiten Teil mit über 365 verschiedenen Design-Ideen und Geschichten von Iverson. Ihr könnt das Buch auf der Website von Can you imagine? bestellen.