- Runderneuert: Macbook Air M2 ist das leichteste Macbook
- Fettfinger zu Mitternacht
- Macbook Air mit M2 – Magsafe is back!
- Macbook Air mit M2: Tolles Display mit Notch
- Ausgezeichnetes Keyboard und Touchpad
- Apple M2-Chip: Das Herzstück des Macbook Air
- Sehr gute Laufzeit
- Fazit: Tolles Notebook, aber nicht günstig für ein Air
Apple macht beim neuen Macbook Air mit der keilförmigen Bauweise des ersten Modells von 2008 Schluss. 14 Jahre lang schleppte der Hersteller mit wenigen Änderungen und überwiegend Intel-Chips das Design mit, das von Jobs Steve damals als das „dünnste Notebook der Welt“ enthüllt wurde.
Um zu betonen, wie dünn es war, zog Jobs es auf dem Apple-Event im Zuge der Macworld demonstrativ aus einem Briefumschlag und verglich es mit einem der 2008 angesagtesten „dünneren“ Notebooks der Konkurrenz, Sonys Vaio-TZ-Serie. Die dickste Stelle des 1,3 Kilogramm leichten Macbook Air war mit 1,9 Zentimetern dünner als die dünnste Stelle des Sony-Vaio-Notebooks.
Das damalige Macbook Air wurde schließlich Vorlage zahlreicher Mitbewerber aus der Windows-Welt – inklusive seiner Nachteile, wie den wenigen Anschlüssen. Selbst auf einen DVD-Brenner hatte Apple damals verzichtet und nur einen USB-Typ-A-Port verbaut. Der USB-A-Anschluss, dessen Anzahl letztlich auf zwei erhöht worden war, wurde schließlich durch USB-C ersetzt. 2020 folgte dann auch Intels-Prozessorfamilie und wurde gegen die eigene Chiparchitektur getauscht.
Runderneuert: Macbook Air M2 ist das leichteste Macbook
Durch die neuen Chips konnte Apple hinsichtlich der Entwicklung die Handbremse, die Intel in gewisser Weise war, lösen. In Sachen Leistung und Energieeffizienz spielte nicht nur das Macbook Air mit M1 in einer anderen Kategorie mit. Beim neuen Macbook Air mit M2 zeigt Apple nun, dass nicht nur mehr Leistung und Laufzeit möglich sind, sondern auch ein neues Design, bei dem weniger Platz für Lüftung und mehr drin sind.
Das Macbook Air mit M2 leiht sich grundlegende Designelemente von den Macbook Pros mit 14 und 16 Zoll. Neben der abgelegten Keilform ist das neue Air symmetrischer und quadratischer als sein Vorgänger und erinnert damit an die aktuellen Pro-Modelle – allerdings eine Ecke schlanker.
Denn das Air mit M2-Chip ist vorne wie hinten 11,2 Millimeter dick und damit gar dünner als das erste iPhone von 2007, das 11,6 Millimeter flach war. Durch das neue Design mutet das Air zudem moderner als das keilförmige Modell an, das uns letztlich auch schon fast anderthalb Dekaden begleitet und zig millionenfach verkauft wurde.
Beibehalten hat Apple, dass das Air das leichteste und kompakteste Modell des Macbook-Portfolios ist. Es ist sogar minimal leichter als das immer noch angebotene Macbook Air mit M1-Chip. Was Länge und Breite angeht, ist es mit dem Vorgänger nahezu identische, während der Bildschirm um 0,3 Zoll größer geworden ist.
Das Air bleibt letztlich auch das am besten transportierbare Notebook-Modell von Apple. Dennoch ist das Gehäuse trotz seines verhältnismäßig geringen Gewichts von 1,24 Kilogramm robust und stabil. Selbst wenn ich es an einer der Gehäuseecken halte, verbiegt und knarzt dank des Aluminiumgehäuses nichts.
Fettfinger zu Mitternacht
Bei der Gehäusefarbe solltet ihr indes genau überlegen, zu welcher ihr greift. Denn das schicke Midnight – ein dunkles Blau –, das ein wenig Abwechslung in die Farbenwelt der Macbooks bringt, ist ein regelrechter Fingerabdruckmagnet. Sowohl auf dem Displaydeckel als auch der Handballenauflage sammeln sich rasch Abrücke und machen das Notebook weniger ansehnlich.
Bei den anderen Farben wie Polarstern, ein heller Goldton, Space Grau und Silber gibt es diese letztlich nur optischen Probleme nicht. Wer sein Notebook also nicht regelmäßig mit einem Lappen oder Mikrofasertuch von Fingerabdrücken befreien will, sollte daher eher zu den anderen Farbgebungen greifen.
Macbook Air mit M2 – Magsafe is back!
Was die Anschlüsse anbelangt, behält Apple die überschaubare Anzahl bei: Es sind zwei USB-C-Ports integriert, die jeweils auch die schnellen USB-4- und Thunderbolt-3-Protokolle unterstützt und somit Datenraten von bis zu 40 Gigabit pro Sekunde ermöglicht. Hier sollte erwähnt werden, dass ihr beim Modell in Mitternacht schneller Abnutzungserscheinungen beobachten könnt. Denn das Blau an den Steckanschlüssen nutzt sich nach und nach ab und gibt den Blick auf das silberne Aluminiumgehäuse frei.
Wie bei den neuen Macbook Pros bringt Apple beim neuen Air den beliebten Magsafe-Anschluss zurück. Damit müsst ihr keine Angst mehr haben, das Notebook vom Tisch zu reißen, wenn jemand versehentlich über das Ladekabel stolpert. Ein weiterer Vorteil von Magsafe: Ihr habt nun einen zusätzlichen USB-C-Slot frei, den ihr bei den vorherigen Generationen zum Laden nutzen musstet.
Wie bei den letzten Generationen sind die USB-C-Anschlüsse und der Magsafe-Anschluss auf linken Gehäuseseite zu finden. Wünschenswert wäre tatsächlich die Verteilung der Anschlüsse auf beide Gehäuseseiten. Rechts ist nur der 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss für Kopfhörer zu finden.
Macbook Air mit M2: Tolles Display mit Notch
Beim Aufklappen des Macbook Air, was elegant mit einem Finger funktioniert, ohne dass der Rest des Gehäuses sich mit abhebt, zeigen sich weiteren Änderungen gegenüber dem Vorgänger. Denn das Display ist mit 13,6 Zoll trotz nahezu gleicher Abmessungen etwas größer als bei den älteren Modellen, die 13,3-Zoll-Bildschirme an Bord haben.
Die Auflösung ist mit 2560 x 1664 Pixeln nahezu identisch zum Vorgänger, man erkennt im direkten Vergleich allerdings, dass Apple das neue Modell mit einem helleren Panel versehen hat. Das M1-Air besitzt ein 400-Nits-, das neue ein 500-Nits-Display.
Was neben dem größeren und helleren Display auch ziemlich schnell ins Auge fällt, ist die Notch für die neue Webcam. Sie löst mit 1080p auf, was ein Fortschritt im Vergleich zu den Vorgängern ist. Den Qualitätsunterschied sieht man auch. Gerade in Zeiten von Homeoffice und Remote Work spielen Videocalls und damit auch eine gute Webcam eine wichtige Rolle.
Ich muss gestehen, mich hatte die Notch, die den oberen Bildschirmbereich unterbricht, bei der Vorstellung der Macbook Pro im letzten Jahr ziemlich irritiert. Während ich nun das Air für den Test als Alltagsgerät nutze, ist sie doch weniger störend, als ich zunächst angenommen habe.
Überzeugend sind außerdem Mikrofon und Lautsprecher, die in Videocalls eine gute Figur machen. Anders als beim M1-Air hat Apple die Lautsprecher nicht mehr links und rechts neben die Tastatur verbaut, sondern sie strahlen aus dem Bildschirmscharnier gegen das Display in Richtung des Nutzenden. Das funktioniert ziemlich gut und produziert einen soliden Sound. Dauerhaft Musik möchte ich darüber zwar nicht hören, für Videocalls und Youtube-Clips sind sie aber gut geeignet.
Ausgezeichnetes Keyboard und Touchpad
Während Apple das neue Air-Modell so ziemlich an jeder Stelle angefasst hat, sind Touchpad und Tastatur kaum verändert worden. Das ist aber letztlich auch nicht schlimm, denn beide Eingabegeräte sind ausgezeichnet.
Die Tastatur ist großartig, komfortabel und präzise. Es lässt sich ausgezeichnet auf ihr schreiben, die obere Reihe mit Funktions- und der ESC-Taste ist derweil – anders als beim M1-Air – nun genauso groß wie der Rest der Tasten. Die ESC-Taste hat Apple sogar eine Spur größer gemacht, wodurch sie leichter getroffen wird. Entwickler:innen dürften sich über diesen Umstand freuen.
Nicht zu vergessen ist der ausgezeichnete Fingerabdrucksensor, der in den Powerbutton integriert ist. Ihr könnt ihn nicht nur verwenden, um das Macbook zu entsperren, sondern auch zur Autorisierung von Zahlungen mit Apple und zur Anmeldung in Apps. Kritikpunkt: Der Fingerabdruckleser kann nicht zum Anmelden nach einem Neustart genutzt werden. Hier ist zunächst euer Passwort vonnöten, mit dem ihr zugleich den Touch-ID-Sensor aktiviert.
Beim Touchpad ist Apple seit jeher den Lösungen aus der Windows-Welt überlegen, wobei immerhin Microsoft und wenige andere auch endlich größere und präzisere Touchpads verbauen. Kurzum: das schön große Touchpad des neuen Air funktioniert wie erwartet präzise und zuverlässig.
Apple M2-Chip: Das Herzstück des Macbook Air
Mit dem Macbook Air hatte Apple im November 2020 damit begonnen, seine Macs auf eigene Chip-Füße zu stellen. Dabei war der M1-Chip nur der erste Prozessor, um den sich in den folgenden Monaten eine ganze Familie scharte, die immer performanter wurde. Der zusammen mit dem neuen Air vorgestellte M2-Chip kann als direkter, iterativer Nachfolger des ersten Modells betrachtet werden.
Das neue Modell ist wenig überraschend zwar eine Spur leistungsfähiger als die erste Generation, jedoch weniger performant als die M1-Modelle Pro, Max und Extreme, die in den Macbook Pros und dem Mac Studio stecken. Letztere richten sich aber ohnehin an eine Kundschaft mit höheren Ansprüchen an die Hardware.
In Sachen Leistung übertrumpft der neue Chip die erste Generation, allerdings bleibt das Air dennoch eher eine Produktivitäts- und Office-Maschine. Auch wenn das Air keinen Micro-SD-Kartenslot besitzt, kann es auch ausgezeichnet zum Bearbeiten von Fotos verwendet werden.
Wenn ihr aber 4K-Videos bearbeiten wollt, seid ihr mit einem Macbook Pro besser bedient, da die Geräte nicht nur performanter sind, sondern auch allesamt ein aktives Kühlsystem besitzen, mit dem die Rechenleistung länger auf einem hohen Level gehalten werden kann. Auch das Einsteiger-Macbook-Pro verfügt über einen aktiven Lüfter. Dennoch: Wenn ihr nur ab und zu mal Videos bearbeitet, macht auch dieses Air seinen Job, nur etwas langsamer.
Für Office-Worker tendenziell wenig relevant, aber dennoch erwähnenswert ist die Tatsache, dass die Modelle mit 256 Gigabyte SSD langsamer sind als die größeren SSDs. Gegenüber The Verge bestätigte Apple, dass die 256-Gigabyte-Varianten der Rechner über nur einen einzigen NAND-Chip verfüge, während die Modelle mit 512 Gigabyte und größer zwei Speicher an Bord haben sollen. Das mache sich etwa beim Kopieren größerer Dateien oder bei intensivem Multitasking bemerkbar.
Im Alltagstest mit der üblichen Nutzung von Browser mit zig offenen Tabs und Fenstern, Messengern wie Slack, Schreibtools wie IA-Writer und Bildbearbeitungsprogrammen wie Pixelmator Pro, inklusive Spotify zur Hintergrundbeschallung habe ich auch im Betrieb mit angeschlossenem 32-Zoll-4K-Monitor nie irgendwelche Leistungsengpässe gespürt.
Nebenbei bemerkt funktionierte dabei auch Apples Universal Control problemlos, um auf einen weiteren Mac zuzugreifen.
Apple Macbook Air mit M2- und Air mit M1-Chip im Vergleich
Modell | Macbook Air mit M2 | Macbook Air mit M1 (2020) |
---|---|---|
Display | 13,6 Zoll (16:10-Seitenverhältnis) mit True Tone Technologie, 500 nits, P3-Farbraum | 13,3 Zoll (16:10-Seitenverhältnis) mit True Tone Technologie, 400 nits, P3-Farbraum |
Auflösung | 2.560 x 1.600 Pixel bei 224 ppi | 2.560 x 1.600 Pixel bei 227 ppi |
Prozessor | Apple M2 Chip mit 8‑Core CPU, 8/10‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine | Apple M1 Chip mit 8‑Core CPU, 7/8‑Core GPU und 16‑Core Neural Engine |
Grafikeinheit | ||
Arbeitsspeicher (RAM) | 8, 16 oder 24 GB GB | 8 oder 16 GB |
SSD-Speicher | 256, 512 GB oder 1 oder 2 TB | 256, 512 GB oder 1 oder 2 TB |
Webcam | 1080p FaceTime FullHD Kamera | 720p FaceTime HD Kamera |
Akku | 52,6 Wattstunden, bis zu 18 Stunden Laufzeit, Netzteil: 30W USB‑C Power Adapter; 35W Dual USB‑C Port Power Adapter (mitgeliefert beim M2 mit 10‑Core GPU und 512 GB Speicher, optional beim M2 mit 8‑Core GPU) | 49,9 Wattstunden Stunden, bis zu 18 Stunden Laufzeit, 30 W USB‑C Power Adapter |
Anschlüsse | 2 x USB-C mit Thunderbolt mit USB 4, Audiobuchse, Magsafe | 2 x USB-C mit Thunderbolt mit USB 4, Audiobuchse |
Konnektivität | 802.11ax Wifi 6, Bluetooth 5.0 | 802.11ax Wifi 6 Bluetooth 5.0 |
Keyboard | Magic-Keyboard | Magic-Keyboard |
Touch-ID | Ja | Ja |
Lautsprecher | 4‑Lautsprecher-System, Unterstützung für 3D Audio | Stereo-Lautsprecher Dolby Atmos |
Abmessungen | 30,41 x 21,5 x 1,13 cm | 30,41 x 21,24 x 0,41 bis 1,61 cm |
Gewicht | 1,24 kg | 1,29 kg |
Farben | Mitternacht , Polarstern, Silber, Space Grau | Gold, Silber, Space Grau |
Basispreis | ab 1.500 Euro | ab 1.100,50 Euro |
Sehr gute Laufzeit
Was die Akkulaufzeit angeht, läuft das neue Air auf dem gleichen Niveau wie das Macbook Air mit M1-Chip. Bei der reinen Videowiedergabe bei nicht allzu hellem Display sind mit Wohlwollen bis zu 18 Stunden drin. Im Alltag mit der üblichen Mischnutzung von Chrome, Slack, Zoom und Schreibprogrammen kommt man auf etwa zehn Stunden. Das ist immer noch ziemlich gut.
Wenn es ums Aufladen geht, bietet Apple euch eine Auswahl an drei Netzteilen bestehend aus dem Basismodell mit 30 Watt, einem Dual-USB-C-Charger mit 35 Watt und einem 67-Watt-Ladegerät. Bei den letzteren beiden verlangt Apple einen Aufpreis von 20 Euro. Nur bei M2-Modellen ab Zehnkern-GPU und 512 Gigabyte SSD ist das Upgrade kostenlos.
Wenig überraschend pumpt das stärkste Ladegerät das Air mit M2 am schnellsten wieder voll. Binnen 30 Minuten ist das Macbook wieder zu 50 Prozent aufgeladen. Das Dual-USB-C-Ladegerät braucht in etwa doppelt so lange. Wenn ihr den zweiten USB-C-Port des Chargers nutzt, um ein Smartphone zu laden, verlängert sich die Ladezeit selbstredend noch mehr.
Dank der beiden USB-C-Ports im Macbook Air benötigt ihr zudem nicht zwingend den Magsafe-Adapter zum Aufladen. Unterwegs könnt ihr euch auch einfach ein Ladekabel ausleihen. Ebenso wird das Air aufgeladen, wenn ihr es per USB-C-Anschluss mit einem externen Monitor verbindet.
Wie schon beim M1-Macbook wird abermals nur ein externer Bildschirm unterstützt. Benötigt ihr mehr als einen externen Bildschirm, müsstet ihr zum Macbook Pro mit M1-Pro- oder Mac-Chip greifen. Die Rechner unterstützen bis zu vier Bildschirme.
Fazit: Tolles Notebook, aber nicht günstig für ein Air
Apples redesigntes Macbook Air mit M2-Chip hat das Zeug dazu, zum neuen Bestseller zu werden. Denn neben der ausgezeichneten Leitung und Laufzeit ist es mit seinem schlanken Gehäuse ein regelrechter Hingucker und eine willkommene Abwechslung zum alten Rechenkeil, der sich übrigens immer noch im Portfolio befindet.
Im Vergleich zum Macbook Air mit M1 ist das neue Modell in vielen Aspekten verbessert worden: Es besitzt ein helleres und minimal größeres Display, wobei die Notch manchen nicht zusagen dürfte. Im Alltag fiel sie mir trotz anfänglicher Bedenken nicht negativ auf. Zudem sollten die höher auflösende Webcam, besseren Speaker und die zurückgekehrte Magsafe-Ladeoption nicht außer Acht gelassen werden.
Dennoch kann das Macbook Air mit M1 als der direkte Konkurrent betrachtet werden, wenn es Nutzer:innen nicht ums Aussehen und ein etwas besseres Feature-Set geht. Denn das M1 liefert letztlich eine ähnliche Leistung und Laufzeit zu einem günstigeren Preis ab 1.200 Euro.
Das neue Design lässt Apple seine Kund:innen nämlich ein wenig mehr kosten: Das Einstiegsmodell mit 8 Gigabyte RAM und 256 Gigabyte SSD schlägt mit knapp 1.500 Euro zu Buche, was nicht wenig ist, aber immerhin günstiger als das Einstiegs-Macbook-Pro, das immer noch im alten Design mit Touchbar daherkommt, oder die echten Profi-Macbooks, die ab über 2.000 Euro kosten.
Ob das Macbook Air mit M2 seinen Preis wert ist, muss jede:r selbst entscheiden. Ich finde es zwar auch nicht sonderlich günstig, aber angesichts des neuen Designs und der besseren Ausstattung ist der nicht vollkommen ungerechtfertigt. Ich muss gestehen, dass ich seit der der Ankündigung zur WWDC 2022 mit dem Gerät geliebäugelt habe und trotz der Fettfingertendenz zum Modell in Mitternacht greife, einfach weil es mal eine andere Farbe ist.