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„Tetris“: Neuer Film zeigt die Geschichte hinter dem Gaming-Kassiker

Egal, ob Gamer oder nicht: „Tetris“ ist den meisten Menschen ein Begriff. Apple verfilmt nun die Entstehungsgeschichte des Spiels und wie es den Weg auf den Gameboy gefunden hat. Erste Bilder gibt es in einem Trailer.

Von Kay Nordenbrock
2 Min.
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Die Geschichte von „Tetris“ führt um die halbe Welt. (Foto: Apple)

Das Videospiel „Tetris“ hat selbst keine spannende Story, die es zu erzählen gäbe, doch die Geschichte dahinter ist umso erzählenswert. Apple hat dem Spieleklassiker deshalb nun einen Film gewidmet, der am 31. März global auf Apple TV Plus erscheinen wird, wie es in einer Pressemitteilung heißt.

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Der Film erzählt die Geschichte, wie es Tetris von einem Entwickler aus der Sowjetunion zu Nintendo nach Japan schafft und von dort aus zum Welthit wird. Laut Apple ist der Tetris-Film „ein Thriller aus der Zeit des Kalten Krieges auf Steroiden mit hinterhältigen Schurken, unwahrscheinlichen Helden und einem spannenden Rennen bis zum Ende.“

Zumindest der bereits veröffentlichte Trailer unterstreicht das. Er erzählt die Story des Films in Kurzform und gibt einen Ausblick darauf, welchen komplexen Weg das simple Spiel genommen hat, um auf dem Gameboy zu erschienen.

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Basierend auf einer wahren Geschichte

Der Film soll dabei auf der wahren Geschichte des Spiels beruhen. Die Hauptrolle übernimmt Taron Egerton als Henk Rogers, der sich der Aufgabe annimmt, die Rechte für Tetris aus der Sowjetunion nach Japan zu bekommen.

Die Rolle des Tetris-Erfinders Alexey Pejijntov wird von Nikita Efremov gespielt. Regie hat John S. Baird übernommen, der bekannt ist für Filme wie „Filth“ und „Stonehouse“.

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„First Person Tetris“ mischt das Spielprinzip auf

Den Spieleklassiker gibt es mittlerweile in den verschiedensten Formen. Eine besonders spannende davon nennt sich „First Person Tetris“. In dieser Version dreht sich bei einem Druck auf die Leertaste nicht der herunterfallende Block, sondern gleich das gesamte Spielfeld.

Das Grundprinzip des Spiels bleibt allerdings das Gleiche. Die eigentlich nur kleine Änderung hat große Auswirkungen darauf, wie das Spiel vom Spieler wahrgenommen wird. Hier wird nämlich wortwörtlich die Perspektive geändert.

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So könnten auch alteingesessene „Tetris“-Veteranen in der First-Person-Version des Spiels Probleme bekommen, bevor sie sich an das sich bewegende Spielfeld gewöhnt haben.

Im kommenden Film von Apple geht es allerdings um die allererste kommerzielle Version des Spieleklassikers.

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