Der Suchmaschinen-Markt wird von Google dominiert. Laut Daten des Unternehmens Statcounter hat der IT-Konzern unter den Suchmaschinen einen weltweiten Marktanteil von rund 92 Prozent, gefolgt von Bing mit lediglich drei Prozent. Bisher musste Google keine ernsthafte Konkurrenz fürchten. Doch das könnte sich vielleicht bald ändern.
Der seit einigen Wochen extrem gehypte und auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Chatbot ChatGPT sorgt bei Google offenbar für große Aufregung. Intern soll sogar „Alarmstufe Rot“ ausgerufen worden sein, wie die New York Times (NYT) schreibt. CEO Sundar Pichai habe die Teams umgebaut und erwarte Ergebnisse spätestens bis zur Google I/O im Mai 2023.
KI-basierter Chatbot: Google muss handeln
Angeblich sieht Google in ChatGPT eine existenzielle Bedrohung des Geschäftsmodells, heißt es in dem Bericht. Niemand brauche demnach eine Suchmaschine, wenn eine KI perfekte Antworten liefern kann, so die Befürchtung. Perfekt ist ChatGPT zwar noch nicht, da das Programm derzeit noch in der Prototypphase ist, aber für Furore sorgt der Chatbot bereits.
Google hat eigene Bemühungen, einen KI-basierten Chatbot zu entwickeln, nie konsequent umgesetzt. Der Google Assistant galt lange als richtungsweisend, jedoch hat der IT-Konzern die Weiterentwicklung schon sehr früh zurückgefahren. An strukturierten Daten mangelt es nicht. Auch im Bereich der Spracherkennung und KI sind starke Kompetenzen vorhanden.
So ein Chatbot macht es der New York Times zufolge für Google schwerer, Werbung zu verkaufen, was schlussendlich jedoch das Geschäftsmodell des IT-Konzerns ist. Zudem habe man wohl Sorge gehabt, dass solche KI-Produkte eines Tages der Gesellschaft schaden könnten. Nun wird Google aber offenbar von ChatGPT getrieben und muss handeln.
Dass Google jedoch einen Klon des auf KI basierenden Chatbots in nächster Zeit veröffentlicht, gilt als unwahrscheinlich. Im jetzigen Zustand gebe es für das Unternehmen noch zu viele Risiken, die unter anderem den eigenen Ruf ruinieren könnten. Die hauseigene KI, so berichtet auch CNBC, sei noch nicht ausgereift. Ein Klon könnte Unwahrheiten verbreiten.
Ki kann hilfreich sein, ja.
Aber wenn man aus Bequemlichkeit, Faulheit, Geldgier sämtliches Denken, Kreativität Maschinen“ überlässt wird aus dem Menschen eine degenerierte, verblödete Masse. Leicht zu manipulieren.
Allein die Vorstellung Maschinen“ sind die nächsten Dichter, Schriftsteller, Musiker Filmemacher… Einfach nur gruselig.
Und das ganze programmiert von einer noch Eliteschicht zur Machtausübung, Horror schlimmste Sciense-Fiction.