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Bitcoin vor neuem Allzeithoch: Diese Faktoren beeinflussen die Kryptokurse

Der Bitcoin-Kurs hat am Wochenende an der Marke von 70.000 US-Dollar gekratzt und ist nahe an seinem Allzeithoch. Welche Faktoren jetzt für die weitere Entwicklung bis ins Jahr 2025 hinein entscheidend sind.

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Wie geht es bis 2025 mit dem Bitcoin-Kurs weiter? (Foto: Tungtaechit/Shutterstock)

Für die Kryptogemeinde ist das fast schon eine ausgemachte Sache: Etwa eineinhalb Jahre nach dem Bitcoin-Halving erreicht der Bitcoin-Kurs ein neues Allzeithoch (ATH). Das würde bedeuten, dass der Bitcoin spätestens im Herbst 2025 einen neuen Höchstwert von über 74.000 Dollar erreichen müsste.

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Bitcoin-Spot-ETFs: Genehmigung als Erfolgsfaktor

Allerdings baut diese Zuversicht lediglich auf drei bisher beendeten Zyklen. Zudem hat der Bitcoin in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung in der Finanzbranche gewonnen – etwa durch die Genehmigung der ersten Spot-ETFs – und ist stärker als früher mit der Entwicklung der Finanzmärkte verbunden.

Die Kryptobranche blickt entsprechend gespannt auf das Jahr 2025, wie etwa Trending Topics schreibt. Aber auch die kommenden Wochen versprechen noch Aufregung. So könnte schon bald ein neues Zwischenhoch erreicht werden.

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Der einflussreiche, aber nicht unumstrittene Kryptoanalyst Michaël van de Poppe erklärte per X, dass sich der Bitcoin noch immer in der Konsolidierungsphase befinde. Ein neues Allzeithoch stehe kurz bevor.

Faktoren für die Bitcoin-Entwicklung

Der Kurs könne aber zuvor noch einmal die Marke von 65.000 Dollar testen, um dann neue Höhen zu erreichen, so die technische Kursanalyse van de Poppes. Der Analyst nennt in seinem kurzen Post auch gleich zwei wichtige Faktoren, die die Bitcoin-Entwicklung in den kommenden Wochen stark beeinflussen dürften: die US-Wahl und potenzielle neue Zinssenkungen der US-Notenbank Fed.

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Aktuell herrscht allgemein die Vorstellung, dass das Comeback von Donald Trump als US-Präsident den Kryptosektor positiv beeinflussen werde. Heißt: Sollte Trump die Wahl gewinnen, dürfte eine Kursexplosion bevorstehen.

Zinsentscheidungen von EZB und Fed

Ähnliches gilt für eine weitere Zinssenkung durch die Fed. Hier ist die Annahme, dass dadurch Investitionen in riskante Anlagen wie Bitcoin wieder interessanter werden. Schon die Entscheidung der EZB in der vergangenen Woche soll den Bitcoin-Kurs nach oben geschoben haben.

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Zudem soll die Genehmigung der Bitcoin-Spot-ETFs zu Jahresbeginn weitaus größere positive Auswirkungen auf die Akzeptanz der Kryptowährungen gehabt haben als bisher angenommen. Van de Poppe sieht in den dadurch erfolgten Geldzuflüssen einen wichtigen Katalysator für den Bitcoin, um neue Höchststände erreichen zu können, wie crypto-news-flash.com schreibt.

Wale bereiten sich auf Bullrun vor

Auch die sogenannten Wale, also Personen oder Konten, die über große Bitcoin-Mengen verfügen, sollen seit Mitte 2024 in großem Umfang nachgekauft haben. Das deutet darauf hin, dass sich diese Schwergewichte auf einen neuen Bullrun vorbereiten.

Van de Poppe geht davon aus, dass der Bitcoin bei einer positiven Entwicklung bis 2025 die Marke von 100.000 Dollar überschreiten könne. Klar ist aber auch, dass die Annäherung des Krypto- an den allgemeinen Finanzmarkt, was dessen Bewegungen nach unten und oben angeht, auch Risiken birgt.

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Aktienmärkte als Risikofaktor

Aktuell fallen auch bei den großen Indizes die Rekorde. Doch angesichts der unsicheren Wirtschaftslage und der Kriege in der Ukraine und Nahost ist hier immer die Gefahr eines Einbruchs gegeben – und der könnte den Bitcoin-Kurs mit nach unten ziehen.

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