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BSI warnt vor Chrome und Edge: Warum du deinen Browser aktualisieren solltest

In den letzten Wochen waren Nutzer von Google Chrome und Microsoft Edge mit ernsthaften Sicherheitsbedenken konfrontiert, nachdem kritische Sicherheitslücken in beiden Browsern entdeckt worden waren.

Von Kay Nordenbrock
1 Min.
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Beide Browser waren betroffen. (Foto: Ascannio / Shutterstock)

Google Chrome und Microsoft Edge, zwei der weltweit populärsten Internet-Browser, stehen aktuell im Fokus einer Warnung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI).

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Diese Warnung betrifft eine schwerwiegende Sicherheitslücke, die mit einem hohen Risiko eingestuft wird. Diese Lücke wurde erstmals am 4. Januar bezüglich Google Chrome öffentlich gemacht, und nur einen Tag später wurde bekannt, dass sie auch Microsofts Browser Edge betrifft.

Die Sicherheitslücke umfasst gleich vier Schwachstellen, durch die Angreifer potenziell Programmcode ausführen und so theoretisch das Zielgerät übernehmen könnten.

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Beide Anbieter haben die Lücke gepatcht

Google und Microsoft haben prompt auf die Warnungen bezüglich der Sicherheitslücken in ihren Browsern reagiert. Beide Unternehmen haben diese Schwachstellen mit den neuesten Updates ihrer Browser Google Chrome und Microsoft Edge behoben.

Daher ist es wichtig, dass ihr euren Browser aktualisiert. Für Google Chrome wurde das entsprechende Update bereits am 3. Januar veröffentlicht und wird in den kommenden Tagen und Wochen weiter ausgerollt.

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Laut den Patchnotes schließt das Update alle vier vom BSI identifizierten Sicherheitslücken, die unter den Bezeichnungen CVE-2024-0222, CVE-2024-0223, CVE-2024-0224 und CVE-2024-0225 geführt werden. Microsoft hat sein Update für Edge am 8. Januar veröffentlicht, wie vom BSI mitgeteilt wurde.

Auch bei Apple gab es eine kritische Sicherheitslücke

Anfang Dezember des letzten Jahres waren auch Apple-Geräte von einer kritischen Sicherheitslücke betroffen, die speziell die Betriebssysteme von iPhone und iPad beeinträchtigte.

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Durch diese Schwachstelle konnten Angreifer über die sogenannte Webkit-Browser-Engine Zugang zu sensiblen Informationen der Nutzer erhalten und sogar Code auf den Geräten ausführen.

Apple reagierte jedoch schnell auf diese Bedrohung und schloss die beiden Sicherheitslücken umgehend mit entsprechenden Updates.

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