Ecoflow bringt neues Balkonkraftwerk mit Akku im Mai auf den Markt

Das neue Kraftwerk wird mit einem Akku kombiniert. (Foto: Shutterstock / Astrid Gast)
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Ecoflow hat ein neues Balkonkraftwerk in den Startlöchern, das einen tragbaren Akku und einige smarte Features mit sich bringt. So können die Solarzellen tagsüber Strom generieren und im Akku speichern, welcher dann auch nachts oder unterwegs zur Verfügung steht.
Außerdem verfügt das neue Balkonkraftwerk über smarte Features, mit denen ihr euren Stromverbrauch überwachen und optimieren könnt, heißt es auf der Website* des Herstellers.
Zudem ist es kompatibel mit anderen Powerstationen von Ecoflow. Diese können den zur Verfügung stehenden Speicher erweitern und zum Beispiel bei Stromausfällen für Energie sorgen.
Für einige der smarten Features sorgt der intelligente Stecker. Der überwacht den Stromverbrauch des Hauses in Echtzeit und sendet die Daten an die App, wo ihr sie jederzeit im Blick habt.
Zusätzlich kann sie den Energieverbrauch im Haus optimieren, indem die App die generierte Solarenergie entweder der Powerstation oder dem Stromkreis im Haus zuweist. So kommt die Energie immer dort an, wo sie benötigt wird.
Bei einem Stromausfall oder im Campingurlaub ist der tragbare Akku besonders nützlich. Ist dieser geladen, könnt ihr ihn einfach abstöpseln und dort mit hinnehmen, wo er gebraucht wird. Das Powerstream-Balkonkraftwerk von Ecoflow soll im Mai auf den Markt kommen.
Balkonkraftwerke gibt es mittlerweile allerdings auch schon vom Discounter. Noch Ende Januar hat Netto ein Modell für rund 730 Euro angeboten. Hier war allerdings kein tragbarer Akku oder smarte Features mit dabei.
Auch beim Kalkulieren der möglichen Ersparnis hat der Discounter etwas übertrieben. Nettos Berechnungen zufolge kann das Balkonkraftwerk rund 360 Euro im Jahr einsparen. Das wäre allerdings nur bei perfekten Voraussetzungen möglich und der gesamte erzeugte Strom müsste direkt restlos verbraucht werden.
Das ist in der Regel nicht der Fall. Realistischeren Berechnungen zufolge liegt die Ersparnis eher bei rund 125 Euro im Jahr. Was ihr tatsächlich damit sparen könnt, hängt allerdings von vielen Faktoren ab und kann deshalb nicht so pauschal berechnet werden.
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