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Fundstück

Wie dir ChatGPT und Linkedin-„Stalking“ helfen können, deinen Traumjob zu finden

Hast du deinen Traumjob noch nicht gefunden? Dann könnten dir die Tipps einer Karriereexpertin helfen. Die rät nicht nur zur Selbstreflexion, sondern steht auch ChatGPT und Linkedin als Suchhilfen positiv gegenüber.

2 Min.
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Die Suche nach dem Traumjob muss kein ermüdender Prozess sein, wenn man sich zu helfen weiß. (Foto: 1st footage/Shutterstock)

Gut 2,7 Millionen Menschen waren im Juni 2024 in Deutschland offiziell arbeitslos gemeldet. Doch nicht nur sie, sondern auch viele Angestellte, die in ihren Firmen unglücklich sind, befinden sich auf der Suche nach ihrem Traumjob.

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Blick über den Tellerrand

Wie sich dieser finden lässt, erklärt Jasmine Escalera, Karriereexpertin bei My Perfect Resume, gegenüber CNBC. Demnach sollten Jobsuchende den Blick über den Tellerrand wagen und nicht nur auf den ersten Blick perfekt passende Stellenangebote ins Auge fassen.

Manchmal sei eine Gelegenheit, die eigentlich ein wenig abseits vom eigenen Weg zu liegen scheint, eine Brücke dorthin, wo man in Zukunft sein will, so Escalera. Vor der eigentlichen Jobsuche sollte allerdings eine Art Selbstreflexion stehen.

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Fragen für langfristige Karriereziele

Die Idee dahinter ist, dass man ein Gefühl dafür bekommt, was die eigenen langfristigen Karriereziele sind. Dazu sollte man sich Fragen stellen wie: Wo befinde ich mich gerade, wenn es um meine angestrebte Laufbahn geht? Wo möchte ich hin? Und was ist die Lücke, die ich dafür füllen muss?

Eine Möglichkeit, dem eigenen Traumjob näher zu kommen – obwohl man vielleicht nicht auf den ersten Blick dafür geeignet ist –, könnte es sein, einen passenden Job in der entsprechenden Branche anzunehmen. Auch ein zunächst etwas anderer Job zum Einstieg bei einer Firma, die den künftigen Traumjob bietet, könnte so eine Option sein.

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Professionelle Internet-Recherche

Escalera zufolge könnte etwa eine ausgiebige Internetrecherche dabei helfen, mögliche Jobs zu identifizieren, die einem weiterhelfen könnten, von denen man aber noch nie gehört hat. Die Karriereexpertin bezeichnet das als professionelles Internet- oder Linkedin-„Stalking“.

So soll man nach Personen suchen, die den gewünschten Traumjob haben. Auf deren Linkedin-Profil finden sich dann mögliche Karrierewege, die man nachahmen könne. So könnten Jobs auftauchen, die man bisher nicht in Betracht gezogen hat.

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ChatGPT hilft bei Jobsuche

Und auch ChatGPT könnte eine Unterstützung bei der Jobsuche darstellen. Der Personalberater Dan Space sieht den KI-Chatbot oder eine intensive Google-Suche als Möglichkeiten, sich Ideen für Jobs zu holen, die ähnlich dem eigenen Traumjob sind.

Dein neuer Job? Diese 5 Berufe der Zukunft solltest du im Auge behalten Quelle:

Eine einfache Anfrage könnte lauten: „Ich arbeite als XYZ. Liste mir 25 ähnliche Jobs auf“. Den Prompt kann man dann noch beliebig erweitern oder etwa danach fragen, welche Voraussetzungen bestimmte Jobs haben oder welche Jobs auf die eigenen Fähigkeiten passen.

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