Diese 5 Startups wagen sich heute vor die DHDL-Jury

Wer kann heute Abend die Löwin Dagmar Wöhrl für sich gewinnen? (Bild: RTL Plus)
Heute Abend wird die fünfte Folge der aktuellen „Die Höhle der Löwen“-Staffel ausgestrahlt. Wir verraten euch vorab, wer pitchen wird.
Die komplette Sendung könnt ihr euch ab 20:15 Uhr auf Vox anschauen, oder im Nachgang bei RTL Plus.
Feiertag? Nicht für diese fünf Startups, die sich in der Hoffnung um ein Investment heute Abend vor die Löw:innen-Jury wagen.
Die drei Gründer:innen Johanna Lubig, Tom Haubner und Jaane Henning haben eine Paartherapie-App namens Recoupling entwickelt, für die sie sich ein Investment von 150.000 Euro für zehn Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen erhoffen. „Wir lassen euch im Beziehungsalltag nicht allein, versorgen euch mit Date-Ideen und liefern jede Menge Gesprächsstoff“, heißt es auf der Website.
Bäh oder yeay? Florian Hornig und Marcel Büttner präsentieren mit Fruping Gewürze für Obst. Sie erhoffen sich ein Investment von 70.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.

Florian Hornig (l.) und Marcel Büttner präsentieren mit Fruping Gewürze für Obst. Sie erhoffen sich ein Investment von 70.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
Gründerin Chanté Nöhlen präsentiert mit Interior Circle den ersten Online-Marktplatz für Second-Hand-Interior. Sie erhofft sich ein Investment von 200.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
Einige der Löw:innen haben ein Herz für Nachhaltigkeit und Inneneinrichtung, das zeigte sich bereits in Folge 2 der aktuellen DHDL-Staffel. Einzelgründerin Lisa Mathieu hatte darin ihr Upcycling-Startup The Way Up präsentiert, mit dem sie unter anderem Vasen aus Altglas herstellt, und dafür Gebote von drei der fünf Löw:innen bekommen.
Stefanie Fischer und Nina Sommer präsentieren mit Homb einen Kindertrage-Rucksack. Sie erhoffen sich ein Investment von 150.000 Euro für 20 Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
Bernd und Christian Wacker präsentieren mit Eco-Softfibre einen nachhaltigen Bio-Schaumstoff. Ihr Material soll als Polsterung und Schallabsorption in vielen Branchen zum Einsatz kommen können, unter anderem in der Möbelindustrie, bei Bettwaren oder Autos. Sie erhoffen sich ein Investment von 500.000 Euro für zehn Prozent der Anteile an ihrem Unternehmen.
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